Letter from the German Federal President’s office!!!
As already reported several times I was during my visit at the book fair on 12.10.2012 pushed ruggedly across the street without asking by a bodyguard due to the arrival of our federal president.
Thereupon I wrote on 15.10. an e-mail to the federal president.
All this can be referred to in the blogposts from 14.10.12 and 16.10.12.
I have continuously heard comments that I should have saved the work with the letter, it wouldnât bother anyway anyone âup thereâ what concerns us âminor citizensâ.
Even if I got a reply this would last weeks, or even months.
But many people were curious to read the reply as well!
On Friday 25.10.2012, already 10 days after the e-mail, I received a letter from Bellevue Palace (translatorâs note: official residence of the German federal president), see stamp.
The letter is not signed by Mr Gauck, but by one of his three closest staff members, his
Personal Officer Mr Johannes Sturm.
TRANSLATION!!!
OFFICE OF THE FEDERAL PRESIDENT
Personal office of the
Federal President
BERLIN, 19th October 2012
Spreeweg 1
Mr.
Steffen Löw
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxx Frankfurt am Main
Dear Mister Löw,
Federal President Joachim Gauck thanks you for your e-mail from 15th October 2012.
He has asked me to answer you. He has read your description of your unpleasant experience at the Frankfurt book fair attentively.
I can understand very well that it must have been unpleasant that you were pushed across a street in your wheelchair surprisingly and without being correctly addressed. It is regrettable that this apparently happened. It is not possible to verify your suspicion any more that the person concerned was a security force of the federal president. At this day personnel of a private security company and the Hessian state police were on duty as well.
At the same time I am asking for your understanding that the officers who are in charge of the security of the federal president before and during an event visited by such numerous people like the book fair are bearing a particularly large responsibility. This is concerning the security of the federal president as well as the prevention of possible accidents during arrival and departure of the car convoy.
In good knowledge of the acting officers and the described situation I can assure you that none of the officers is acting in thoughtless or unkind intention.
However I used your letter as occasion to discuss with the officers again the special situation of wheelchair users. Therefore I thank you for your feedback.
The federal president sends his best wishes and sincere regards.
Kind regards,
Johannes Sturm
Personal Officer of the Federal President
Mail address: BundesprÀsidialamt 11010 Berlin, lnternet: http://www.bundespraesident.de
E-Mail: poststelle@bpra.bund.de
I have achieved what I had intended with my e-mail.
Mr Sturm has discussed with the security forces the special situation of us wheelchair users.
Download as PDF answer_federal_president_office
Translator BL
Tags: Buch, Book fair, Federal President, Frankfurt
es gibt ihn also doch ich hatte schon leichte Zweifel……..
Seems that you got your president’s reply(?) to your protest. I have wondered what had happened to you since the incident.
Now, how about you trying to translate what it says because I can not understand German?
Regards
Jun
Mit dem EinverstÀndnis der entsprechenden Personen, diese Facebook- Kommentare
Schreiber 1:
ja ich denke mehr war nicht zu erwarten und an alle die der Meinung sind âman kann sich so etwas sparenâ sollten wissen, dass es oftmals einfach helfen kann, andere darĂŒber zu informieren, selbst wenn das oft nicht viel Ă€ndert, so bringt es gewisse Themen doch auch zur Ansprache bei Leuten, die sich sonst nicht damit beschĂ€ftigen wĂŒrden und auch wenn man davon selbst nichts mitbekommt, dann hat man immer noch mehr getan als wenn man nichts tut!
Ich:
Dem ist nichts mehr hinzuzufĂŒgen!!!
Schreiber 2:
Schön das es eine Antwort gab, ja Jens bemerkbar machen wir uns *g
Aber ich finde es traurig das ein BundesprĂ€sident Gauck sich vormacht das sein SicherheitsbedĂŒrfnis so hoch ist das man 1. nicht langsam auf so einem GelĂ€nde fahren kann, 2 . evtl auch mal eine Strecke zu FuĂ zurĂŒck legen kann.
Da lobe ich mir zb. den Ăsterreichischen BundesprĂ€sidenten der geht jeden Tag ohne Bodygards von seiner Wohnung zu seinem Amtssitz.
Schreiber 3:
Unser PrĂ€si hat relativ wenig Einfluss auf seine Sicherheit. Die PersonenschĂŒtzer haben ihre Konzepte und trainierten Szenarien und da haben sich die âSchĂŒtzlingeâ zu fĂŒgen. Ich war am selben Tag auch da. Bei den Gestalten, die da zum Teil herumliefen, speziell die Manga- und Fantasy-Fans, und bei dem Gemenge hĂ€tte ich ihn als Sicherheitsonkel vermutlich in einen Panzer verfrachtet.
Deswegen finde ich es umso bemerkenswerter, dass Steffen auf seine höfliche Anfrage auch eine Antwort bekommen hat, die kein reines Wischiwaschi war
Schreiber 4:
glaube meine meinung möchte keiner wissen, oder?
Schreiber 4:
Sorry Leute ich muss jetzt meinen Senf dazu geben:
Ich frage mich grundlegend wo der Sinn des Schreibens an Herrn Gauck war. Einen Brief mit dem Stempel aus Belvue zu bekommen? Einem Herrn zu zeigen âHey ich bin behindert und bin der deutschen Sprache mĂ€chtigâ, oder lag die Absicht darin Herrn Gauck danke zu sagen dass der Sicherheitsbedienste einen aus der Gefahrenzone beförderte was sein Auftrag war, aber er vermutlich schon auf Grund der Brisanz der Sache und dann noch ein Rollstuhlfahrer ĂŒberfordert war?
Warum mĂŒssen wir behinderten eigentlich immer so tun das alle Böse sind die nicht gleich n Rollstuhl schieben können? Sind wir mit Nichtbehinderten vielleicht ĂŒberfordert? Warum nicht einfach mal n Sicherheitsdienst suchen âDu hör ma auf der Buchmesse passierte mir das und das, seit Ihr im Umgang mit behinderten Menschen geschult?â â âWie seid Ihr nicht? Na pass wenn Ihr Fortbildung komm ich und n Kumpel und stellen uns als Ăbungsobjekte zur VerfĂŒgung,âŠâ Dann lĂ€dt man noch die Zeitung ein, mit Bild bla bla, und Statement dass eben bei der Buchmesse und bei dem Besuch von Herrn Gauck auffiel, dass eben die Securitys wenig Erfahrung mit behinderten Menschen haben. Das Ganze geht dann nach Belvue, und dann denkt sich Herr Gauck âHm find ich cool dass einer was tut, und nicht nur mault.â
Hat sich schon mal einer Gedanken gemacht, dass dieser Vollpfosten von Sicherheitsmann einfach keine Erfahrung mit Behinderten hat. Dann is der Puls eh schon bei 120 und dann quackt noch wer im Funk, und Behindilein regt sich auch noch auf. Der Vollidiot sieht halt leider nicht ob da jetzt n Paraplegigker oder Tetraplegiker oder evtl. ein Terrorist getarnt als Rollstuhlfahrer durch die Gegend rollt.
Mich hat n Beamter von der Stadt hier auch doof angemacht weil ich nicht an nen Ampeltaster kam âGehen Sie halt wo anders ĂŒber die StraĂeâ Ja gut mit dem n Vororttermin gemacht, und Ihn in nen Rolli gesetzt und gesagt âMach malâ. Und siehe da âOh das geht ja wirklich nicht.â
Zeigt den Leuten was Ihr könnt, und was wir brauchen, und nicht âHe Du Depp musst Du doch wissen wie man n Rollstuhl schiebtâ
Schreiber 1:
du hast die message völlig missverstanden und verkomplizierst alles unnötig.. es geht wohl eher darum, dass ein fussgĂ€nger nur verbal der straĂe verwiesen wird und nicht direkt weggeschoben oder gar getragen wird… btw ik hab nach der hĂ€lfte deines völlig daneben gegriffenen kommentars nich mehr weiter gelesen… du hĂ€ttest bei deinem ersten kommentar bleiben sollen