Qual-ität aus deutschen Landen
Ich berichte bereits seit Jahren darüber, dass viele Hilfsmittel die wir müde Krieger benötigen, weder gut durchdacht noch qualitativ hochwertig sind, das einzige was hochwertig ist, ist der Preis. Eine Patientenwaage zum Beispiel, die zwischen Deckenlifter und Hebetuch gehängt wird kostet über 500 €. Eine vergleichbare in Deutschland hergestellte Industriewaage kostet 56 €. Wenn diese horrenden Preise verlangt werden, man begründet dies oft mit der Vergabe einer Hilfsmittelnummer, verlange ich quasi eine lebenslange Haltbarkeit. Genau dies ist nicht der Fall, ein gutes Beispiel ist mein Duschstuhl, der nicht wasserresistent ist rostet und schon am Vorderrad seinen Reifen verloren hat. (siehe älteren Beitrag).
Jeder kennt die Triangel am Galgen vom Krankenhausbett. So einen habe ich auch zuhause, ohne diesen liege ich wegen meiner fehlenden Bauchmuskeln wie ein Maikäfer auf dem Rücken.
Seit heute 8:00 Uhr bin ich fassungslos:
Als ich mich heute Morgen ein wenig im Bett drehen wollte, riss der Gurt, und ich hatte das Dreieck in der Hand.
Was hätte da alles passieren können.
Ich war glücklicherweise nicht alleine, sonst würde ich immer noch, wie ein gestrandeter Wal, unbeweglich im Bett liegen. An das Telefon wäre ich auch nicht angekommen, auch wenn es “nur†10 cm neben dem Bett steht.
Als Lösung musste ein Spanngurt vom Auto herhalten.
Ich bin sicher der hält, auch wenn der keine Hilfsmittelnummer hat. Echtes Qualitätsmerkmal so eine Nummer.
Bei der genaueren Beschlechtachtung des Haltegurtes, denn das Wort “gut†hat er nicht verdient, habe ich eine zweite Stelle gefunden, wo der Gurt auch kurz vor dem reißen war.
Insbesondere bei solch wichtigen sicherheitsrelevanten Teilen verlange ich beste Qualität zum Beispiel einen Gurt mit Metallgewebe.
Ich weiß, ich bin schuld,…ich habe zu viel Kraft. Ho,…ho,…ho…
Um alle Artikel der “Eigude Pranger-Serie†zu lesen, hier klicken.
Am Ende der Seite einfach weiter mit: “Ältere Einträgeâ€
Qual-ität aus deutschen Landen
Ich berichte bereits seit Jahren darüber, dass viele Hilfsmittel die Behinderte benötigen weder gut durchdacht noch qualitativ hochwertig sind, das einzige was hochwertig ist, ist der Preis. Eine Patientenwaage zum Beispiel, die zwischen Deckenlifter und Hebetuch gehängt wird kostet über 500 €. Eine vergleichbare in Deutschland hergestellte Industriewaage kostet 56 €. Wenn diese horrenden Preise verlangt werden, man begründet dies oft mit der Vergabe einer Hilfsmittelnummer, verlange ich quasi eine lebenslange Haltbarkeit. Genau dies ist nicht der Fall, ein gutes Beispiel ist mein Duschstuhl, der nicht wasserresistent ist rostet und schon am Vorderrad seinen Reifen verloren hat. (Siehe älteren Beitrag).
Jeder kennt die Triangel am Galgen vom Krankenhausbett. So einen habe ich auch zuhause, ohne diesen liege ich wegen meiner fehlenden Bauchmuskeln wie ein Maikäfer auf dem Rücken.
Seit heute 8:00 Uhr bin ich fassungslos:
Als ich mich heute Morgen ein wenig im Bett drehen wollte, riss der Gurt, und ich hatte das Dreieck in der Hand.
Was hätte da alles passieren können.
Ich war glücklicherweise nicht alleine, sonst würde ich immer noch, wie ein gestrandeter Wal, unbeweglich im Bett liegen. An das Telefon wäre ich auch nicht angekommen, auch wenn es “nur†10 cm neben dem Bett steht.
Als Lösung musste ein Spanngurt vom Auto herhalten.
Ich bin sicher der hält, auch wenn der keine Hilfsmittelnummer hat. Echtes Qualitätsmerkmal so eine Nummer.
Bei der genaueren Beschlechtachtung des Haltegurtes, denn das Wort “gut†hat er nicht verdient, habe ich eine zweite Stelle gefunden, wo der Gurt auch kurz vor dem reißen war.
Insbesondere bei solch wichtigen sicherheitsrelevanten Teilen verlange ich beste Qualität zum Beispiel einen Gurt mit Metallgewebe.
Ich weiß, ich bin schuld,…ich habe zu viel Kraft. Ho,…ho,…ho…
Tags: Bett, Duschtoilettenstuhl, Haltegurt, Hilfsmittel, Triangel