Testbericht neuartiges Rolli-Lenksystem

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Die Rollstuhlsteuerung wurde vom bekannten unabhängigen Laufenverlernt-Team des Gleist-Instituts in Beinzabern geprüft.

“RWC 2.1″ Wireless Aktiv-Rollstuhl-Steuerung

Die neue RWC 2.1 Rollstuhlsteuerung aus dem Hause Rollinator machte schon beim Auspacken eine gute Figur.

Ein kompletter Satz geladener Akkus mit neuartigen Reflektionsladegerät war beigelegt. Auch eine passende farbenfrohe Schutz- und Transporttasche mit mobilen Diebstahlschutz gehörte zum Lieferumfang.

Die Ansteuerung für die Lenkräder wird lediglich angeklickt und macht einen stabilen Eindruck. Die Bedienung der Steuerung erfolgt intuitiv, ähnlich wie bei einem Autolenkrad.
Eine Drehbewegung nach links lässt die Lenkräder links einschlagen, mit einer Drehung nach rechts steuert der Rollstuhl nach rechts.
Die Steuerung ist sehr unauffällig angebracht, Insider erkennen die blaue Clipvorrichtung an den Trägern der Lenkräder.
Durch Ankoppeln eines optionalen Zusatzantriebs, der werksmäßig bereits mit einem großen Nummernschild und Lebenslanger kostenfreier Versicherung versehen ist, wir der Fahrspaß komplett. Ein Führerschein ist nicht erforderlich, sofern man nach neuen EU-Recht länger als vor dem 01.01.2008 auf einen Rollstuhl angewiesen ist.

Das Kippen der Steuerung nach hinten beschleunigt den Rollstuhl, die Gegenbewegung verlangsamt die Fahrt.

Einige Übung ist allerdings erforderlich.  Beispielsweise beim zu abrupten Kippen der Steuerung nach vorn wird ansatzlos ein Rollstuhl-Fußboden-Transfer eingeleitet.
Ein Abbruch des Transfers ist im Steuerungsprogramm nicht vorgesehen. Nach diversen unfreiwilligen Ausstiegen auch bei der Kurvenfahrt, wünschten sich unsere Tester eine feinere Abstimmung auf die Motorik des Piloten.

Die nächste Modellreihe soll daher mit der entsprechenden Fuzzy-Technologie ausgestattet sein. Die Sportausführung der Steuerung ist naturgemäß sehr empfindlich. Eine Enddämpfung mit sollte Schock- Absorbern für die zivile Version dringend noch mit nachgerüstet werden.

Die Kopplung des Bedienteils mit der im mitgelieferten Sitzkissen untergebrachten Steuerelektronik erfolgt wahlweise über Bluetooth, WLAN, Infrarot und 2,4 GHz Funk.
Ein Besuch von Livekonzerten mit der Funksteuerung ist allerdings abzuraten, da die Funkübertragung der Mikrofone und Tonabnehmer im selben Funkband erfolgt.

Besonders beim Wacken-Festival könnte es fatal enden, wenn die Steuerung noch auf Bereitschaft geschaltet wäre.

Fazit:

Die Rollinator Wireless Control ist eine Steuerung, die geübten Vielfahrern zum Rollstuhlfahren auch noch den Spaß liefert. Weniger Geübte sollten mindestens ein paar Fahrstunden auf dem nächstgelegenen ADAC-Platzes nehmen. Das tragen von Integralhelmen ist anzuraten. Leider war die angekündigte Tetraversion mit Lenkgabel bis zum Testreihe noch nicht verfügbar.

Rundherum ist die RWC 2.1 Rollstuhlsteuerung ein sehr innovatives Produkt, dem aufgrund seiner Genialität niemals eine Hilfsmittel zugeteilt werden wird. Der Einführungspreis von 199,99€ ist vertretbar. Die ersten Modelle sind bereits ab dem 01.09.2041 im Handel erhältlich.

Laufenverlernt Test-Team

Hier geht’s,…ääh..fährt man zur

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6 Kommentare zu „Testbericht neuartiges Rolli-Lenksystem“

  1. Service Abt. RWC 2.1 sagt:

    Sehr geehrter Tester des RWC 2.1 es erfüllt uns mit großer Freude und Stoltz das sie unser neues Produkt so ausführlich getestet haben.
    Bedenken sie das wir uns z.Z. noch in der Beta Phase befinden was die Entwicklung des Gerätes angeht.
    Unsere Forschungsabteilung befasst sich damit ein WLAN gesteuertes Tool zu entwickeln mit dem ein Upgrade im laufenden
    bzw. fahrenden Betrieb möglich ist.
    Unsere Entwickler testen mit vollem Einsatz alle Geräte selber, selbstverständlich kommt es hierbei zu den ein oder anderen Schäden
    an Gerät und Fahrer aber wir haben erst in letzter Zeit aufwendige Investitionen in der Werksärztlichen Abteilung vorgenommen.
    Selbstverständlich fliessen diese Ehrfahrungswerte in den weiteren ausbau von RWC2.1, die neue Oberflächenversiegelung
    SCHMOD 22X Garantiert ein Problemloses Entfernen von Flecken jeder Art wie sie im Harten Einsatz entstehen können.
    Für das schnelle nachladen im Fahrbetrieb bringen wir im Herbst des Jahres Solarpanel zur befestigung an Stirn und Rücken
    des Fahrers auf den Markt, in der ersten Version erfolgt diese mit den bewährten Ty-Rap Bändern was den ein oder anderen Blutstau zur
    Folge hat aber keine Panic hierzu gibt es ja unser seit Jahrzehnten bewährtes Universalmittel “Klosterrolli seit 1888 /62vol.%”
    “Ja Klosterrolli muss ins Haus dann geht dir nie die Laune aus”
    In diesem Sinne lieber Tester noch viel Spaß mit RWC 2.1

    ihre Serviceabt.

  2. Anonymous sagt:

    hallo rwc serviceabteilung!

    hoffe doch im interesse eurer tester oder kunden, daß ihr das teil nicht auf windoof programmiert habt. da ein hackangriff via w-lan mit einhergehender virusübertragung sich bestimmt nicht positiv auf die fahreigenschaften auswirkt.
    man bedenke (im günstigsten falle) das system stürzt ab! der benutzer wird es warscheinlich im selben augenblick auch tun.
    worst case währe dann fahrmanöver im random mode, unabhängig der eingabe des benutzers…..
    empfele daher auf linux, oder mac auszuweichen, um solchen vorfällen von anfang an aus dem weg zu gehen.
    ansonsten find ich die idee tooo, ist es bestimmt wert weiterentwickelt zu werden….
    mfg
    ein bewunderer….

  3. Jo sagt:

    Gibts das Upgrade eigentlich schon mit integriertem Airbag?

  4. Service Abt. RWC 2.1 sagt:

    Das große Interesse am RWC 2.1 zeigt uns das wir etwas wirklich gutes entwickelt haben.
    Zu eurer Frage: ein Supplemental Restraint System ist seit einigen Tagen in unserer Forschungsabt. (FA) angesiedelt.

    Im Volksmund nennt man so ein Teil Airbag (englisch wörtlich für Lufttasche) ist eine mit Luft gefüllte Tasche, analog zur Luftgitarre, welche eine mit Luft gefüllte Gitarre ist, oder analog zur Luftmatratze, welche eine mit Luft gefüllte Matratze ist,
    oder analog zum Politiker, welcher ein mit heißer Luft gefüllter Redner ist.
    Prinzipiell sind alle Taschen Airbags, die / nicht vollkommen gefüllt sind / nicht vollkommen leer (Vakuum) sind / keine undichte Stelle besitzen, wo die Luft entweichen kann

    Unsere FA ( hier gibt es Leute , die forschen!
    Das heißt, sie suchen nach einer Lösung für ein Problem, welches unter Umständen gar nicht bestünde, wenn nicht geforscht würde…Komisch, oder?! Aufgrund dieser Tatsache halten einige Leute Forscher ungerechterweise für verschrobene kleine grüne Männchen,
    die den ganzen Tag in einem Elfenbeinturm sitzen und experimentieren.
    Dies ist natürlich grundlegend verkehrt, denn Forscher sind blau. )
    geht davon aus das Airbags zu 99,9% entweder mit einer Schlaufe um die Schulter hängend oder mit der Hand an einem Griff greifend getragen wird.
    Benutzt man die Greiftechnik, so sollte man an die Konsequenz des Tennisarms oder der Blasenbildung denken. Benutzter der Schultertechnik sollten aufpassen, die Schlaufe nicht um ihren eigenen Hals zu hängen. Nicht selten kommt es zum fahrlässigen Selbstmord eben durch diesen schwerwiegenden Fehler!
    Man braucht nur zu stolpern – und schon hängt man mit dem Hals in der Schlaufe an einer Straßenlaterne.

    Diese Erkenntnisse wurden bei anstrengenden Kneipentouren unter verstärktem Alkoholabusus zumeist von zwei Personen, der FA.durchgeführt der hiermit verbundene Bewusstseinverlust durch zu starken Alkoholkonsum führte zu vollkommen neuen
    und erstaunlichen innovationen.

    Unsere FA erkannte zu vorgerückter Stunde das die verwendung von Backsteinphotonen in einem Supplemental Restraint System zu vollkommen neuen und ungeahnten Möglichkeiten führt.

    Aber was sind Backsteinphotonen, stellen wir uns mal ganz dumm das fällt uns nicht schwer.
    Die Theorie der Backsteinphotonen ist simpel und intelligent zugleich .
    Da auf der Sonne wie auch auf anderen Sternen Atome fusionieren entstehten Aufgrund eines irrwitzigen zufalls neben Wärme und Schnapps auch Backsteinphotonen.
    Folgendes passiert dabei (Vereinfachte Gleichung): 2 p(+) + 2 n –> He + Bp Zwei Protonen (p) und zwei Neutronen (n) fusionieren zu Helium (He) Als Abfallprodukt entstehen Backsteinphotonen (Bp).
    Diese werden in einem Siemens Reponsator (500l.) in reine Pufferenergie umgesetzt somit kann der Airbag mit nur einem Backsteinphoton betrieben werden.
    Die FA ist in der Experimentierphase und macht den Versuch zu beweisen dass etwas funktioniert weil irgendwer gemeint hat, es könnte so oder so ähnlich gehen.

    eure Serviceabt.

  5. sunkl sagt:

    Bei Verwendung eines Tablet PCs in verbindung mit dem RWC 2.1 sollte man auch über die Möglichkeiten einer Power-over-IP Anwendung nachdenken.

    Zu Power-over-IP machten sich schon Präsidenten der Vereinigten Staaten, sowie ein gewisser Macaroni meines Wissens ein Italiener und dessen aus Irland stammender Frau Annie Jameson Gedanken.

    Azubis im ZDF gelang als erste nach einer durchzechten Nacht in der Eisgrub Mainz der Durchbruch.

    Sie legten in den frühen Morgenstunden eine TTL Spannung an die dort aufgestellten Spiegel Antennen, das dies zu einem Bundesweiten Sendeausfall führte war…. nun ja ein unerwünschter Nebeneffekt.

    Der Beweis wurde erbracht von dem zu diesem Zeitpunkt total unzurechnungsfähigen Ausbilder der das Treiben der Azubis verfolgte.

    (er ist dem Verfasser bekannt) sein Laptop, denn er zum damaligen Zeitpunkt immer und überall bei sich hatte versprühte spontan Funken und brannte aus.
    Bedauerlicherweise kann seine Behauptung “das Gerät sowie der WLAN waren eingeschaltet” nicht mehr überprüft werden.

    Technikungläubige behaupten noch heute das dies an div. Getränken gelegen haben muss die beim Besuche der Eisgrub von 2 Azubis in den Laptop geschüttet wurden.

    Man versucht hier Verschwörungstheorien aufzubauen um den Triumph der Technik kleinzureden.

    Power-over-IP gehört die Zukunft

    (Quelle “…und täglich in die Anstalt” erschienen im Eichhörchenverlag )

  6. Jo sagt:

    Liebe Firma Rollinator,

    mit großer Begeisterung habe ich den Test des neuen RWC 2.1 gelesen. Ein zukunftsgerichtetes Produkt mit hervorragenden Vermarktungschancen. Allerdings empfehle ich als Medienfachmann, nicht alles Geld in die Entwicklungsabteilung, sondern auch ein paar Euro ins Marketing zu stecken. Das Model auf oben abgedrucktem Werbeplakat dürfte nur einen sehr kleinen Teil Ihrer Zielklientel ansprechen. In diesem Fall männliche Irish-Pubbesucher in der Altersklasse zwischen 40-59 Jahre, die auf alte Rockabilly-Songs stehen und hessischer Mundart fröhnen. Eine erfolgversprechende Kampagne sollte zielgruppentechnisch divergenter und gleichzeitig medienkonvergent angelegt werden. Dann dürfte die Marke relativ schnell in den Markt penetriebar sein. MfG Der Herr L.

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