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Dieser Spruch viel mir nach 23 Jahren wieder ein!

Montag, 28. März 2011

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Mein Ausbilder sagte immer:

Die Chance, dass ein Atomkraftwerk hochgeht, steht eins zu einer Million.

Die Chance, dass man im Lotto gewinnt, steht eins zu einhundertvierzig Millionen ,

und trotzdem gewinnt jede Woche

“Einer”.

 

Demnach, müsste ich am Samstag  beim Lotto so richtig abräumen!

Nachtrag:

Ich habe versucht diese Wahrscheinlichkeitsrechnung statistisch, unabhängig der Anzahl der in betrieblichen AKW’s nachzuvollziehen.

Das erste AKW ging in Obninsk in der damaligen Sowjetunion am 26. Juni 1954 ans Netz.
Von damals, bis zum Knall in Japan am 11 03.2011 sind es 20365 Tage.

Unter der Voraussetzung, dass ich nur den Gau in Tschernobyl und des amerikanischen AKW’s Three Mile Island bei Harrisburg dazu zähle, ergibt sich die Tatsache, dass es quasi alle 6785 Tage eine Kernschmelze gibt.

Das heiĂźt, alle 18,5 Jahre.

Die geplanter “BrĂĽckentechnologie”, Endlaufzeit nur der deutschen AKW’s von 35 Jahren passt rechnerisch recht genau in meine Statistik.

Mal abwarten, ob ich noch zwei GAU’s ĂĽberlebe!

PS: Am Samstag nicht im Lotto gewonnen.

HeiĂźt Fukushima ĂĽbersetzt Biblis?

Donnerstag, 17. März 2011

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Es gab einmal eine einzigartige hessische Band namens

mit Sänger Gerd Knebel und Olaf Mill.
Gerd Knebel bekannt durch Badesalz und Olaf Mill mit der Band TĂĽrzuessieht.
Gemeinsam als “Nette Rabenväter”, einfach genial dieses DUO!

1983 zwei Jahre vor Tschernobyl sangen sie ein Lied ĂĽber unseren so geliebten Atomreaktor in Biblis.

1985 besichtigte ich selbst das AKW Biblis und man versicherte uns Besuchern, das AKW sei u.a. Flugzeugabsturzsicher und quasi unzerstörbar.

Jetzt haben wir das “Quasi” in Japan, aber hört selbst:

Heile, heile, Gänsjer,
es wird schon wieder gut,
heile, heile Mäusespeck,
in 50000 Jahres ist alles weg!

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