Artikel-Tags: „Kanaren / Mittelmeer“

Nachtrag zum MĂ€rchen vom 29.Juni

Montag, 11. Juli 2011

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Wo sind die 70000 Mitarbeiter des Flughafen Frankfurt

Ich schrieb, ich wĂŒrde euch ĂŒber meine Korrespondenz mit der Fraport, (Betreiber des Flughafens), auf dem “Laufenden” halten, (siehe Ă€lteren Beitrag).

Meine E- Mail wurde schnell beantwortet, man mĂŒsse aber erst die ZusammenhĂ€nge recherchieren, was durchaus vernĂŒnftig ist, dies könne aber wegen der Urlaubszeit ein bisschen dauern.

Ich musste ein wenig grinsen, da war schon wieder keiner da….., was ja letztendlich meine Herausforderung*, nach der Landung im Juni war.
Genug gemeckert!!!
Gestern hat mich eine supernette Dame von Fraport angerufen.
Ich war sehr ĂŒberrascht, wie genau sie den Vorfall recherchiert hat.
Sie hatte außerordentliches VerstĂ€ndnis fĂŒr meine damalige Situation und erklĂ€rte mir glaubhaft, man habe mit den zustĂ€ndigen Mitarbeitern gesprochen und so etwas dĂŒrfte nicht mehr vorkommen.

Ich erlebe immer wieder, dass man wirklich etwas bewegen kann, wenn man sich die “Arbeit” macht, auf MißstĂ€nde (ich verweigere die 3 “s”), oder andere kleine Fouls aufmerksam macht.
Mit dem Internet hat man in Sekunden den richtigen Ansprechpartner/ e-Mailadresse gefunden und eine Mail mit Foto ist schnell geschrieben.

Es wurde von der Fraport nach RĂŒcksprache mit mir sofort reagiert und eine Arbeitsanweisung herausgegeben, dass ein Mitarbeiter bei schweren SperrgepĂ€ck auf der Seite der GepĂ€ckausgabe hilft.

Als ich das nÀchste mal mit meinem Minitrac aus dem Urlaub kam, wartete bereits ein Mitarbeiter auf mich ;-)

*Es gibt keine Probleme, es gibt nur Herausforderungen,
und eine große Herausforderung ist ein Projekt.

Hilfsmitteltest Kreta Teil II

Samstag, 2. Juli 2011

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Freeway T 40

(Ich meine nicht den Bus.)

Die Weißen Berge von Kreta

Mein rechter, rechter, Platz ist frei…

Freeway T 40, der Offroader unter den DuchtoilettenstĂŒhlen :-)

Der englische Duschtoilettenstuhl “Freeway T 40″, nicht zu verwechseln mit einem Ferrari F 40 ist ein durchaus verwendbares Hilfsmittel. Die Idee einen Toilettenstuhl fĂŒr die Inseldundfahrt mit 4 Rollstuhlfahrern auf Kreta vom Rollifahrer Hotel Eria Resort Kreta mitzunehmen finde ich klasse, da Behindertentoiletten auf Kreta Mangelware sind.

Wer mehr ĂŒber dieses tolle kleine Hotel erfahren möchte, seht einmal in Facebook!

Wo sind die 70.000 Arbeiter am Flughafen Frankfurt???

Donnerstag, 30. Juni 2011

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Langes “MĂ€rchen”, aber lesenswert!!!

Ich bin am Samstag ĂŒberpĂŒnktlich um 22:30 aus Chania (Kreta) in Frankfurt gelandet.

Warum manche Leute nach der Landung “Klatschen”, werde ich niemals verstehen. Bei mir hat nie jemand geklatscht, wenn ich meine Arbeit vernĂŒnftig gemacht habe. Nun gut…

Das Flugzeug stand auf einer Außenposition, ich hatte wie immer einen schönen Fensterplatz und sah ganz entspannt den vollgestressten FußgĂ€ngern beim Verlassen des Fliegers zu.

Als Rollifahrer hat man nach der Landung das Privileg des letzten Fluggastes.

Der FlugkapitĂ€n hatte nach eigener Aussage bereits mehrfach den Spezialbus mit HebebĂŒhne und nach entsprechenden Mitarbeitern beim Bodenpersonal  angefragt, damit auch ich den Flieger verlassen kann.

Da kam aber niemand!!!

Teile der  Crew und Pilot leistete mir noch etwas Gesellschaft, was ihnen sichtlich Spaß machte. Das ungeschriebene Gesetz, der KapitĂ€n verlĂ€sst als letzter das das Schiff, wird bei Condor noch hochgehalten.

Irgendwann kam dann doch jemand vom Bodenpersonal und fragte mich ernsthaft, ob ich laufen könne. Er stellte treffend fest, dass er mir alleine nicht helfen könne. Erkenntnis des Abends…

WĂ€hrend des Wartens auf den “Hebebus”, das GepĂ€ck wurde entladen, bat ich einen Mitarbeiter der Crew nachzusehen ob mein Rolli und mein RollstuhlzuggerĂ€t Minitrac auf dem Flugfeld bereit stehen und hoffentlich “nicht” auf die Kofferwagen verladen werden.

Er sagte, dies sei der Fall, die Teile wĂŒrden unten stehen. Uff…

Gegen 23:10 kam endlich der Hebebus, ich verließ das Flugzeug mithilfe von 2 krĂ€ftigen Jungs und dem von mir so geliebten Flugzeugtransitrollstuhl, den Flieger.

Danach half man mir in meinen Rolli, der im Vergleich zu meinem Minitrac glĂŒcklicherweise noch da war.

Na gut, dann mĂŒssen wir eben den Minitrac beim SperrgepĂ€ck abholen.

Mit dem Bus ging es dann nicht wie ĂŒblich zum FraCareService (Behindertenservice Flughafen), da diese Bereich um diese Zeit bereits geschlossen war, sondern zu einem andern Eingang.

Dort erwartete mich freundlich eine Mitarbeiterin von FraCare.

Sie sagte, unser GepĂ€ck sei im Neubau C und wir mĂŒssten erst mal sehen, wie wir zu dieser Zeit noch dahin kĂ€men, da man verschiedene AufzĂŒge nicht mehr benutzen könne.

Sie benutzte ihr Telefon quasi als GPS und fĂŒhrte uns sicher wie ein Buschman in der WĂŒste durch irgendwelche Flure des GebĂ€udes.

Als wir letztendlich am Kofferband ankamen, mussten wir unser GepÀck nicht lange suchen, unsere 3 Taschen drehten Runde um Runde.

Der gesamte GepÀckbereich war fast menschenleer, da war noch nicht einmal ein Kofferdieb dabei.

Mein Minitrac

stand mit seinen 65 Kg leicht zerlegt, in einer Plastikkiste auf dem SperrgepÀckband!

Meine Frau baute den Minitrac erst einmal wieder zusammen.

Es ist kaum zu glauben, aber um 23:44 war am Frankfurter Flughafen niemand ZustÀndiger da, oder telefonisch erreichbar, der mein Kistchen vom SperrgepÀckband hÀtte heben können.

Mittlerweile waren auch die letzten FluggÀste weg, die man hÀtte Fragen können.

Letztendlich hat meine Frau mit 2 MÀnnern die ich nur Mister X und Y nenne, meinen Minitrac vom SperrgepÀckband gezaubert. Ich möchte an dieser Stelle, ihnen und der Mitarbeiterin von FraCare nochmals danken

Das Terminal verließ ich um 23:55!!!

Mein bestellter Fahrdienst war netter vor dem Terminal auffindbar.

Ich habe diese “MĂ€rchengeschichte” in leicht geĂ€nderter Form mit der Bitte um Stellungnahme an die Fraport, den Betreiber des Flughafen geschickt. Ich halte euch auf dem “laufenden”.

Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass ich bis zu meinem Unfall 9 Jahre am Flughafen arbeitete.

Hilfsmitteltest Kreta Teil I

Mittwoch, 29. Juni 2011

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Genial: Eine KĂŒhlweste die nur Wasser braucht!

Mein RĂŒckenmark hat 2007 beschlossen, “Schwitzen” ist blöd.
Seither ist meine Haut so trocken :-(

Dieses PhÀnomen ist bei QuerschnittslÀhmung nichts ungewöhnliches.

Dies hat zur Folge, dass ab 25° und Sonne meine Körpertemperatur steigt und steigt.

Das kann bis zum Kreislaufzusammenbruch bei ca. 40° C kommen.

So eine BlumenwasserzerstÀuber wirkt da Wunder, (siehe Àlteren Beitrag), ist aber auch nicht die beste Lösung.

Es gibt spezielle KĂŒhlwesten, mit KĂŒhlakkus oder auch Ventilatoren, na ja… finde ich zu aufwendig und man ist von Akkus und KĂŒhlschrĂ€nken abhĂ€ngig. Da verstecke ich mich lieber in der Wohnung und warte auf den Winter.

Im Mai habe ich auf einer Hilfsmittelmesse Sepp Jakober, den Chefingenieur der RollstuhlzuggerĂ€te Swisstrac wiedergetroffen, der mir u.a. Tuningtipps fĂŒr meinen Minitrac gab.
Er hat mir eine  Weste der Firma E-Cooline Â ĂŒbergeworfen, die ich unbedingt ausprobieren mĂŒsse.
Diese hatte er sich von Willi Saatze, von einem anderen Messestand ausgeliehen.

Das Teil wĂŒrde kĂŒhlen, man mĂŒsse nur Wasser hinĂŒber schĂŒtten, und das Wasser wĂŒrde nicht auslaufen, kaum zu glauben!!!

Sie wĂŒrde das Wasser aufnehmen, quasi “Schwitzen” und dadurch “KĂŒhlen”.
Das Teil wĂ€re fĂŒr Feuerwehrleute entwickelt worden.

Die KĂŒhlweste hat funktioniert!!!

Ein Quantensprung an LebensqualitÀt.

Ich unterzog diese KĂŒhlweste einen zweiwöchigen Stresstest in Kreta.

Die E-Cooline Weste kĂŒhlt wirklich, genial!!!

Sie ist nicht nass, man könnte das KörpergefĂŒhl als kĂŒhlend- klamm bezeichnen, ist aber nicht unangenehm.

Sparsam beim WassereinfĂŒllen sein, da passen 4 Liter rein, da muss man dann ca. 3 Tage warten bis man diese “Bleiweste” wieder tragen kann. Da tropft kein Wasser ab. 0,5 Liter sind mehr als genug, fĂŒr ca. 4 Stunden bei 30° im Schatten.

Die Cooline-Westen gibt es in einer einfacher AusfĂŒhrung blau mit Klettband, siehe Bild oben, oder 2 Reihen Druckknöpfen Version unten und zusĂ€tzlichen Unterteil abnehmbar.
Aus dem gleichen Material gibt auch TĂŒcher und Kappen die ich noch testen möchte.

Ich konnte Nachmittags bei 30° im Schatten ohne Spritzwasserflasche, oder nassen Halstuch, mit meiner Frau am Strand auf der Promenade  spazierenfahren.

Die KĂŒhlweste ermöglichte mir einen tollen Urlaub, ich habe mir soeben eine schwarze Weste und Kappe bestellt.

Der Preis von ca. 300€ ist nicht gering, aber wenn man bedenkt was gute Winterklamotten oder so eine schnöde Jeans aus Baumwolle kostet, erachte ich den Preis fĂŒr eine Weste aus einem solchen Hightechmaterial fĂŒr gerechtfertigt.

FĂŒr mich eröffnet diese Weste wieder so viele Möglichkeiten, ich muss mich im Sommer nicht mehr verstecken!!!

Der einzige Nachteil besteht darin, dass die Weste nach dem Waschen rund 4 Kg wiegt und man dann ca. 3-4 Tage warten muß, bis das Teil wieder abgetrocknet ist.

Beziehen kann man diese Westen bei Willi Saatze unter: saatze@rehatechnik-saatze.de

Die Westen haben leider keine Hilfsmittelnummer. Mit entsprechendem Rezept und BegrĂŒndung vom Arzt wĂŒrde manche Kasse die Kosten ĂŒbernehmen.

Bei Fragen wie immer: rollinator@eigude.de

Klickt unten bei Tags einmal auf “KĂŒhlkappe”, dieses Teil habe ich mir mittlerweile auch zugelegt!!!

Bei dem Geschwafel wÀre Karl Lagerfeld wahrscheilich stolz auf mich!
FSK 12 untersagt mir das zeigen meines “Waschbrettbauches”!

Bin vom Hilfsmitteltesten zurĂŒck!

Montag, 27. Juni 2011

Testberichte folgen in KĂŒrze.

Hilfsmittel Tipps und Tricks XXXIII

Dienstag, 12. April 2011

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Ein sehr bekanntes Rollifahrerhotel ist das

“Mar y Sol”

auf Teneriffa.
Alles barrierefrei, 2 Pools mit Hebeanlage, ein angegliedertes SanitĂ€tshaus, und, und, und…

Alles super, bis auf ein Kleinigkeit:
Teneriffa ist eine Vulkaninsel und das Hotel ist oben am Hang, na toll!
So mancher Paralympic- Teilnehmer kann diesen Berg vielleicht alleine erzwingen, ich aber nie und nimmer.

Viele HotelgĂ€ste bringen ihren eigenen E-Rolli aus Deutschland mit, die oft Opfer der Fluggesellschaften werden, oder mieten sich fĂŒr den Urlaub einen Scooter.
Ich bekam einmal den Tipp, wenn ich unten am Strand sei und wolle wieder hoch zum Hotel, solle ich auf den nÀchsten E-Rollifahrer warten und mich an ihn hinten daran hÀngen!

Na ja, ich habe mir keinen Scooter, sondern bereits zum zweiten Mal, ein RollstuhlzuggerÀt gemietet.

Im Oktober 2010 berichtete ich bereits ĂŒber meine positiven Erfahrungen mit diesem ZuggerĂ€t Typ:

Minitrac

(siehe Àlteren Beitrag).

ZufĂ€llig hat man mir in Teneriffa einen Trac in “Schwarz”, auch noch passend zu meinem Rolli zum Kauf angeboten.

Ich konnte nicht mehr widerstehen und erwarb mein ca. 10 Jahre altes, neues Spielzeug.

Der “Reimport” des einst in Deutschland gefertigten Minitrac’s von Spanien gestaltete sich ein wenig schwierig.
Am Check-In am Flughafen in Teneriffa, riss mir ein leicht panischer Fluggast gleich das LenkgestĂ€nge ab. Das Teil war ziemlich hinĂŒber.

In Frankfurt war dann noch mein eigener Rolli beschÀdigt, so dass ich nicht mehr selbst fahren konnte, weil das Rad an der Bremse schleifte.

Mit dem ganzen GepĂ€ck und einer etwas ĂŒberforderten Dame vom Fraport- Behinderten-Hilfeservice war das Chaos dann perfekt.

Ohne der Hilfe meiner Frau, wĂŒrde ich wahrscheinlich immer noch im Terminal I herumstehen.

Nach der ersten Instandsetzung des LenkgestÀnges am Minitrac und einem Satz neuer Akkus wurden die ersten Fahrten in Frankfurt gemacht.

Dieses Teil fĂ€hrt nur 6 km/h, benötigt daher kein Nummernschild und hat auch keine Auflagen vom TÜV…
Da fallen mir so ein paar Ideen ein, was man da so alles verÀndern könnte. :-)
Lasst euch mal ĂŒberraschen.

Rollituning Part XXIII (Konkurrenz)

Donnerstag, 31. MĂ€rz 2011

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Ich suche seit Wochen einen Text zu diesem Bild!

Als “Tracy”, ein Mitarbeiter eines angegliederten SanitĂ€tshauses von einem Rollifahrerhotel auf Teneriffa mit diesem GefĂ€hrt  aus der Lobby fuhr, war ich so perplex und mir kamen die TrĂ€nen vor Lachen.

Ich stelle ihn vor, den wahrscheinlich weltweit ersten

Elektro-Inkoscooter

Tracy ist Pfleger und bringt mit seiner lieb-verrĂŒckten Art, jeden zum Lachen.
Einfach klasse dieser Typ, davon brauchen wir mehr.

Seht genau hin, Winnie Pooh, trifft Mowgli ;-)

Hier geht’s,…ÀÀh..fĂ€hrt man zur

Bin vom Hilfsmittelworkshop in Teneriffa wieder zurĂŒck!

Freitag, 25. Februar 2011

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Teneriffa Part V

Dienstag, 2. November 2010

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Die Barrierefreiheit von Los Christianos hatte ich bereits erwĂ€hnt. Sie haben dort einen eigenen Bereich fĂŒr uns
Rolli- und Scooterfahrer am Strand eingerichtet.

Man kann mit seinem Rolli auf Holzplanken bis fast ins Wasser fahren.

Wenn man wirklich ins Wasser möchte, sind da zwei Rollibademeister die einen mit Lifter in einem

Strandrolli

 

umsetzen und ĂŒber den Sand ins Wasser fahren.

Die Jungs haben mich im Laufschritt ĂŒber den Strand geschoben. Ich war geschockt, dass sich Spanier so schnell bewegen können, Respekt.

Nach 3,5 Jahren das erste Mal wieder im Meer baden,
was ein GefĂŒhl!

Ich war kaum im Wasser, begann das große Fischsterben.

Hilfsmittel Tipps und Tricks XX

Freitag, 29. Oktober 2010

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Los Christianos im SĂŒden von Teneriffa ist super barrierefrei, aber recht hĂŒgelig und nur fĂŒr fitte Rollifahrer oder mit Extrem-Schubser zu bewĂ€ltigen. Rollis, Rollatoren, UnterarmgehstĂŒtzen und gemietete Scooter bzw. E-Rollis gehören zum Stadtbild. Eine Alternative zu E-Rolli, oder Scooter ist ein ca.60 kg schweres kleines ZuggerĂ€t.

Minitrac oder Swisstrac 

Ich bezeichne dieses Teil als fahrbare Apfelweinkiste. Das An- und Abdocken ist nach etwas Übung recht einfach . Die Zugkraft ist beachtlich. Ich habe bei Steigung keinerlei Schwierigkeiten gehabt sofern der Boden nicht zu glatt geplĂ€ttet war.

Bordsteine sind keinerlei Hindernisse. Die Andockstange in der Mitte des Rollis ist auch bei Faltrollis einfach zu demontieren.

Mein 10 Tage Test hat der ein paar Jahre alte Minitrac gut bestanden. Er war zwar etwas unkonventionell-kreativ-spanisch an meinem Rolli montiert, technisch vollends in Ordnung.

Der Minitrac ein deutsches und der Swisstrac ein schweizer Produkt, sind sich Ă€hnlich. Über den Swisstrac habe ich nur Gutes gehört, aber noch nicht getestet.

Den neuen Swisstrac habe ich auf der Messe gesichtet, die neue Andockstation fĂŒr uns Tetras ist einfach zu bedienen.

Ich finde die kleinen Dinger gut und sie passen in jeden Kofferraum, wenn ein guttrainierter FußgĂ€nger zum Herein heben gefunden wurde.

Die Farbe war abscheulich: Rosarot mit Glittereffekt! UÀÀÀÀÀ… Lest mal den Kommentar!

Schilder Part V

Dienstag, 26. Oktober 2010

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Das Schild weist netterweise darauf hin, dass 100 Meter weiter der Weg auf der Mole am Meer endet.

Wenn man nicht Jesus von Nazareth heißt, ist dort auch fĂŒr jeden FußgĂ€nger schluss.

Hier geht’s,…ÀÀh..fĂ€hrt man zur

Wieder Online!

Dienstag, 26. Oktober 2010

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Nach zweiwöchiger

Hilfsmitteltestwoche

in Teneriffa, bin ich wieder Online!

Hier im Dauertest das RollizuggerĂ€t “Minitrac” im Hochtemperaturbereich.

Urlaub Teneriffa IV

Montag, 30. November 2009

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Teneriffa ist wie bereits erwÀhnt extrem rollifahrerfreundlich.

Passend zur Barrierefreiheit wurde auch die Flora angelegt.

Hier das Beispiel eines speziellen:

Schattenparkplatz fĂŒr Rollifahrer

 

Urlaub Teneriffa III

Mittwoch, 25. November 2009

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Mit diesen Strandrollis fahren einen Helfer am “Behindertenstrand” kostenlos ins Wasser.

Urlaub in Teneriffa II

Mittwoch, 25. November 2009

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Rollifahrercheckin bzw. Wartezone am Flughafen

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“GehtÂŽs besser 8-)

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