Eigude-Pranger Part X

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Als Rollifahrer freut man sich über jeden von einem Auto nicht zugeparkten abgesenkten Bordstein.

Die Stadt Frankfurt am Main hat mit den Ausführungen dieser Bordsteinabsenkungen so ihre eigenen Vorstellungen.

Am Museumsufer wurde die Straße und Bürgersteig sehr aufwendig neu angelegt.

Die Regenrinne der Straße besteht jetzt aus drei Reihen Kopfsteinpflaster.

Sieht schön aus, mehr aber auch nicht. Ich bezeichne solche Stellen immer als

“Rollitod”

Man fährt den ohnehin recht hohen abgesenkten Bordstein herunter, die Vorderräder bleiben in den Rillen des Kopfsteinpflasters hängen, und man leert sich wie ein Schubkarren selbst auf die Straße aus.

Danke Frankfurt!

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2 Kommentare zu „Eigude-Pranger Part X“

  1. Urs sagt:

    In dem Falle kann ich Dir nur eins mit auf den Flug geben: geniesse den Flug – der wird problemlos verlaufen, resp. verfliegen – es ist die Landung, welche Dir Probleme schaffen wird.
    Glaub mir, ich kenne das vom Biken… Gruss und mach weiter so. Wenn Du Glück hast, dann liest das auch einmal jemand vom Bauamt.

  2. Rollinator sagt:

    Bei den von Dir beschriebenen “Spontanlandungen”,

    passieren außer gelegentlichen Fahrwerksbrüchen, siehe ältere Beiträge,

    eigentlich keine anderen erwähnungswerten Schäden.

    Die größere Herausforderung besteht darin,

    nach der Landung möglicht zügig im altbewährten “Robbenstyle”,

    die Landebahn vor den heranrollenden motorrisierten vierrädrigen

    Fahrzeugen der Fußgänger zu verlassen!!! ;-)

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