As already mentioned Tenerife is extremely wheelchair friendly.
Even the flora was created corresponding to the accessibility.
Here is the example of a special
Shadow parking space for wheelchair drivers
As already mentioned Tenerife is extremely wheelchair friendly.
Even the flora was created corresponding to the accessibility.
Here is the example of a special
Shadow parking space for wheelchair drivers
Ich habe die persönliche Theorie, dass alle Physiotherapeuten/innen der:
„Loge der Roten Kapuzenträger“
angehören.
Diese Geheimloge wurde bereits im Mittelalter gegründet.
Die Mitglieder haben damals schon erfolgreich die Schwarze Heilkunst in dunklen Kellerverliesen ausgeübt.
Heute sind die “Therapieräume” hell erleuchtet und wirken freundlich.
Die Geräte erscheinen modern, erfüllen jedoch den gleichen Zweck wie bereits vor 500 Jahren.
Die Therapeuten/innen besitzen heute noch das Geheimwissen, sich gegenseitig Botschaften über den Körper der Patienten zu übermitteln.
Wie wäre es ansonsten möglich, dass bei verschiedenen Physiotherapeuten/innen, aus den unterschiedlichsten Bundesländern sofort, z.B. am Rücken die schmerzhaftesten Stellen nur durch Handauflegen gefunden werden.
Dies ist meiner Erfahrung nach, nur durch peinlichst genaue Markierung möglich, die uns Laien verborgen bleibt.
Die Behauptung, Physiotherapeuten/innen frönen nur ihrer “Sadistischen Ader” ist haltlos.
Sollten bei den „Therapiesitzungen“ tatsächlich einmal Verletzungen auftreten, kommt sofort der:
Schweizer Notfallkoffer
zum Einsatz.
Dessen Inhalt bleibt uns auf ewig ein Räsel.
Es wurde soeben die Wartung an meinem Treppenlift beendet.
Ich wollte mir von dem Techniker anhand der Bedienungsanleitung nochmals die
erklären lassen.
Schon ein bisschen blöd, wenn man mit dem Rolli zwischen Parterre und 1. Stock im Treppenhaus herum steht und die Nachbarn sonntags Lindenstraße sehen wollen und nicht in ihre Wohnung kommen!
Ich habe zwar alle Schaltpläne, aber wie ich von dem Ding wieder vernünftig herunterkomme steht da nicht.
Die Beschreibung, wie man im Notfall den Aufzug mechanisch herunterkurbelt wurde anscheinend vergessen !!!
Na ja, vielleicht kommt Harry Houdini vorbei und die Sache klärt sich von alleine.
对不起,此内容只适用于Deutsch。
Lifeguards help you into the sea with these beach wheelchairs at the “handicapped beach” for free.
Almost everything accessible, excellent service at the airport, everywhere ramps and a special handicapped beach with planks for us wheelchair and scooter drivers.
Simply great!
The only disadvantage is that Tenerife is a volcano island.
Hills, hills, hills…
You can rent “trikes” everywhere for little money
Auszüge aus einem Brief an die Stiftung Warentest:
Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus wurde ich vom Sanitätshaus von den unterschiedlichsten Hilfsmitteln versorgt. Darunter natürlich auch ein (neuer) Rollstuhl für den täglichen Bedarf.
Ich musste ich mit grausen feststellen das der Sicherheits- und Qualitätsstandart von jedem
„Bobby-Car“
höher ist als bei Aktiv- Rollstühlen. Ich habe seit Oktober 2008:
U.s.w.…..
Nach meinem momentanen Wissenstand braucht 14 Tage nach Einführung eines neuen Rollstuhls nur das „Grundmodell“ eine Abnahme. Danach scheinen die Hersteller oder Sanitätshäuser die Anbauteile selbst bestimmen zu Können.
Bei einem PKW muss bekannter Weise alle An- und Umbauten vom TÜV/Dekra abgenommen werden.
Nach meinem technischen Verständnis hätte der Kippschutz von 2 mir bekannten Rollstuhlherstellern niemals montiert werden dürfen.
Ich bin in einem Fall trotz Kippschutz im Krankenhaus rückwärts mit dem Rollstuhl umgefallen (Knorpelschaden Finger).
Sie haben 1998 Rollstühle getestet.
Die Ergebnisse waren nicht so positiv.
Hatten Sie in der zwischen zeit noch einmal getestet?
Ich würde mich jederzeit bei einem erneuten Test zur Verfügung sehen.
Sehr viele „Behinderte“ haben weder das technische Verständnis, oder
es interessiert sie nicht, wenn der Kippschutz klappert, die Lager krachen und die Räder quitchen.
Für mich ist der derzeitige Zustand untragbar!
Laut Bedienungsanleitung des Herstellers müssen Aktivrollstühle einmal im Jahr durch einen Fachhändler gewartet werden.
Mir ist nicht bekannt, dass sich jemals das Sanitätshaus zur Jahreswartung angemeldet hätte.
Antwort:
Leider können wir Ihnen derzeit keinen Test von Rollstühlen anbieten oder ankündigen.
Stand Heute: 4.Kippschutz
Auzug aus einem Beschwerdebrief an die Deutsche Bahn:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bei der 1. Fahrt mit einem ICE von Frankfurt nach Nürnberg reservierte ich einen Rollstuhlsitzplatz.
Ihre Rollstuhlstehplätze haben meiner Meinung nach ein Sicherheitsrisiko.Man steht vor bzw. unter einem Klapptisch.
Es gibt keine Rückenlehne man steht im Freien,
keinen Haltegriff und keinen Sicherungsgurt.
Beim Anfahren des Zuges kippte mein Rollstuhl mehrfach nach hinten. Glücklicherweise fiel ich nicht nach hinten um.
Aktivrollstühle wie meiner sind so gebaut, dass man sie einfach ankippen kann um z.B. Bordsteine zu überwinden, oder auf den Hinterrädern fahren zu können.
Wenn nun die Bremsen angezogen sind und ein Zug anfährt,
kippt der Rollstuhl sofort nach hinten.
Des weiteren muss man ständig aufpassen,
nicht selbst aus dem Rollstuhl zu fallen.
Durch das Fehlen der Bauchmuskeln ist an Schlafen nicht zu Denken, ganz im Gegenteil, man muss wach bleiben.
Warum bei der Auswahl bei Ihrer Hotline “Fragen zur Mobilität” keine Rollstuhlfahrer gemeint sind, sondern Fahrräder oder so, bleibt mir ein Rätsel.
Die Ein- und Ausstiegsassistenz in Frankfurt und Nürnberg war Vorbildlich.
Antwort:
Es tut uns sehr leid, dass Sie die Unannehmlichkeiten hatten.
Vielen Dank für Ihre Kritik und Ihr damit verbundenes Interesse an der Deutschen Bahn. Da wir unseren Service und unser Angebot kontinuierlich für Sie verbessern möchten, freuen wir uns über jede Anregung, die uns erreicht.
Wir prüfen alle Vorschläge genau, wie und zu welchen Kosten sie umgesetzt werden können und leiten entsprechende Maßnahmen in die Wege. Daher haben wir Ihre Kritik an den zuständigen Fachbereich weitergeleitet.
Neuste Erkenntnisse haben ergeben,
dass Plüschtiere ähnlich wie Haustiere,
ihrem Besitzer mit der Zeit
immer ähnlicher werden
und daher die Erkrankungen ihrer
Besitzer mitleiden.
Hier ein Beispiel anhand eines Teddys,
dessen Herrchen durch einen Unfall
zum Tetraplegiker* (Teddy) wurde:
Trauriger Blick,
kippt ständig nach vorne,
der Oberköper sackt zusammen,
er bekommt einen dicken Bauch,
die Armsehnen, verkürzen sich,
Spitzfüße entstehen,
und Druckstellen sind zu befürchten!
*Rückenmarksschaden im Halswirbelbereich
Ich musste im Krankenhaus erleben, dass der eine
Rollifahrer nach seinem nächsten Morphiumpflaster
bettelte.
Ein anderer spielte von Morgens bis spät in die Nacht
Computer und ein dritter sitzt im Winter mit
einer Plastikangel zu Hause vor dem Fernseher und
wartet, bis der Fisch anbeißt
(kein Scherz: Angeln 2008 für PS2). Diesen
hat mir meine Frau mit dem Kommentar ins Bad im Krankenhaus gestellt:
Es ist egal was Du machst wenn Du wieder zu Hause bist,
aber mach was und geangelt wird nicht.
Vergeudet nicht eure Zeit mit jammern, sonst erzähl ich
euch ein bisschen was, oder besucht einmal eine
Rückenmarksstation im Krankenhaus.
Mindestaufenthaltsdauer 6 Monate ohne Reha.
Genießt den „Aufrechten Gang“ und fahrt keine
Japanischen Autos.
Alles Schrott wenn es mal darauf ankommt.
Wir Tetras untereinander bezeichnen uns selbst als
„Teddys“ oder hin und wieder als „Tetrapack“. Da ich
Fußballfan der Eintracht Frankfurt bin, erinnerte ich
mich daran, dass die Eintracht ca.1995 auf ihren
Trikots Werbung für „Tetra Pak“ machte. Diese Trikots
waren ungewöhnlicherweise damals auch noch Leuchtgelb.
Kurz und knapp: Ich brauchte so ein Teil!!!
Wie bekommt man ein über 10 Jahre altes Trikot, dass
damals schon recht selten war, da die meistens Fans die
Traditionellen Eintracht Farben Rot-Schwarz
bevorzugten. Ich hasse es, wenn mir ständig jemand
erzählt, was er in Ebay vercheckt hätte und wie sie
noch den Preis hochgetrieben hätten.
Ist doch normal bekommt man dann zu hören.
Die Ebay- Ausbeute war lau.
Ich habe daraufhin in diversen Fanforen meine Trikotsuche begonnen.
Die Resonanz war beachtlich!
Leider wurden mir fast nur schwarz- rote Trikots
angeboten.
Niemand hatte mir gleich seine Preisvorstellung
genannt, wie ich es eigentlich gewohnt bin!!!
Ich war geplättet.
Sollte es möglich sein, dass man mich einmal nicht
„über den Tisch zu ziehen versucht.“
Es ist kaum zu glauben, ein anderer Eintrachtfan hat
mir sein gelbes neuwertiges Trikot nicht nur geschenkt,
sondern wollte nicht einmal das entstandene Porto
haben.
Sein Kommentar: Das Trikot würde ich dir kostenlos
überlassen, wenn ich dir damit einen Gefallen tun kann.
Was das Geld angeht, will ich weder etwas für das
Trikot noch fürs Porto. Aber vielleicht sehen wir uns
mal beim Spiel, dann kannst du ja das Halbzeit-Bier
übernehmen
Was habe ich mich gefreut!
Ich musste das einfach mal loswerden, hilft mehr als
irgendeine meiner anderen 12 Tabletten.
Ihr seid bin nicht behindert, sondern nur in meinem motorischen Bewegungsablauf eingeschränkt, denn behindert sind nur die, die was am Kopf haben, und die können fast alle laufen!
Zitat: Krankenhausarzt, (damals mit gebrochener Schulter).
Im Krankenhaus wird man immer wieder gefragt, wenn einem z.B. etwas herunterfällt und man klingelt:
Was machst’n Du, wenn Du wieder zu Hause bist?
Schon mal darüber nachgedacht?
Na toll, das bringt mich wirklich weiter!
Ich weiß selbst, wie behütet man im Krankenhaus ist.
Ich machte den ganzen Tag und die halbe Nacht nichts anderes, als zu Überlegen wie das mit meinem Leben als “Vielfahrer” weiter „gehen“ soll.
Als ob ich ernsthaft daran glaubte, ich hätte einen Klingelknopf am Knie, mit der sich die 24 Std. Pflegekraft zu mir beamt, um mir den heruntergefallenen Stift aufzuheben.
Über folgende Situationen machte man sich ständig Gedanken:
Die wirklich schrägen Sachen kommen noch!
Im Krankenhaus wird man immer wieder gefragt, wenn einem z.B. etwas herunterfällt und man klingelt:
Was machst’n Du, wenn Du wieder zu Hause bist?
Schon mal darüber nachgedacht?
Na toll, das bringt mich wirklich weiter!
Ich weiß selbst, wie behütet man im Krankenhaus ist.
Ich machte den ganzen Tag und die halbe Nacht nichts anderes, als zu Überlegen wie das mit meinem Leben als “Vielfahrer” weiter „gehen“ soll.
Als ob ich ernsthaft daran glaubte, ich hätte einen Klingelknopf am Knie, mit der sich die 24 Std. Pflegekraft zu mir beamt, um mir den heruntergefallenen Stift aufzuheben.
Über folgende Situationen machte man sich ständig Gedanken:
Wie komm ich in den Rolli und wieder raus?
Wie klappt das mit dem Pflegedienst (den ich leider benötige)?
Wird mein umgebautes Bad fertig?
Schaff ich es vielleicht auf die Couch?
Wie werde ich mein Leben führen?
Die wirklich schrägen Sachen kommen noch!