Archive for November 25th, 2009

Holidays Tenerife III

Wednesday, November 25th, 2009

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Lifeguards help you into the sea with these beach wheelchairs at the “handicapped beach” for free.

Blumenrampensau!

Wednesday, November 25th, 2009

Meine HaustĂĽrblumenrampe wurde aus 2 Kubikmeter Beton mit reichlich Eisen aus einem StĂĽck gegossen!
Böse Zungen behaupten, die Rampe sichert das Haus gegen Diebstahl ab.

Lasst Blumen blĂĽhen!!!

Die Blumen hat meine Nachbarin gepflanzt.

Schick oder?

Holidays Tenerife II

Wednesday, November 25th, 2009

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Wheelchair check in waiting area at the airport!

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Is it “going” any better 8-)

 

Holidays Tenerife I

Wednesday, November 25th, 2009

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Tenerife is in the south west exceedingly accessible.

Almost everything accessible, excellent service at the airport, everywhere ramps and a special handicapped beach with planks for us wheelchair and scooter drivers.

Simply great!
The only disadvantage is that Tenerife is a volcano island.

Hills, hills, hills…

You can rent “trikes” everywhere for little money ;-)

Stiftung Warentest

Wednesday, November 25th, 2009

AuszĂĽge aus einem Brief an die Stiftung Warentest:

Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus wurde ich vom Sanitätshaus von den unterschiedlichsten Hilfsmitteln versorgt. Darunter natürlich auch ein (neuer) Rollstuhl für den täglichen Bedarf.
Ich musste ich mit grausen feststellen das der Sicherheits- und Qualitätsstandart von jedem
„Bobby-Car“
höher ist als bei Aktiv- Rollstühlen. Ich habe seit Oktober 2008:

  • Den 3.Kippschutz (verbiegt sich wenn man beim Drehen z.B. am KĂĽchenschrank hängen bleibt)
  • Den 3. Satz (immer verschiedene) Lenkräder wegen ständiger Lagerschäden und
  • die Röllchen des Kippschutzes klappern beim Fahren, da nicht gelagert.
  • Sicherheitsmangel besonders im Dunklen: Kein Rollstuhl hat vorne einen Reflektor.
  • Der Sitzbezug des Rollikissens war nach 6 Monaten durchgescheuert.

U.s.w.…..
Nach meinem momentanen Wissenstand braucht 14 Tage nach Einführung eines neuen Rollstuhls nur das „Grundmodell“ eine Abnahme. Danach scheinen die Hersteller oder Sanitätshäuser die Anbauteile selbst bestimmen zu Können.
Bei einem PKW muss bekannter Weise alle An- und Umbauten vom TĂśV/Dekra abgenommen werden.
Nach meinem technischen Verständnis hätte der Kippschutz von 2 mir bekannten Rollstuhlherstellern niemals montiert werden dürfen.
Ich bin in einem Fall trotz Kippschutz im Krankenhaus rückwärts mit dem Rollstuhl umgefallen (Knorpelschaden Finger).

Sie haben 1998 RollstĂĽhle getestet.
Die Ergebnisse waren nicht so positiv.
Hatten Sie in der zwischen zeit noch einmal getestet?
Ich wĂĽrde mich jederzeit bei einem erneuten Test zur VerfĂĽgung sehen.
Sehr viele „Behinderte“ haben weder das technische Verständnis, oder
es interessiert sie nicht, wenn der Kippschutz klappert, die Lager krachen und die Räder quitchen.
FĂĽr mich ist der derzeitige Zustand untragbar!

Laut Bedienungsanleitung des Herstellers müssen Aktivrollstühle einmal im Jahr durch einen Fachhändler gewartet werden.
Mir ist nicht bekannt, dass sich jemals das Sanitätshaus zur Jahreswartung angemeldet hätte.

Antwort:
Leider können wir Ihnen derzeit keinen Test von Rollstühlen anbieten oder ankündigen.

Stand Heute: 4.Kippschutz

Der normale Wahnsinn mit der DB

Wednesday, November 25th, 2009

Auzug aus einem Beschwerdebrief an die Deutsche Bahn:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bei der 1. Fahrt mit einem ICE von Frankfurt nach NĂĽrnberg reservierte ich einen Rollstuhlsitzplatz.
Ihre Rollstuhlstehplätze haben meiner Meinung nach ein Sicherheitsrisiko.Man steht vor bzw. unter einem Klapptisch.
Es gibt keine RĂĽckenlehne man steht im Freien,
keinen Haltegriff und keinen Sicherungsgurt.
Beim Anfahren des Zuges kippte mein Rollstuhl mehrfach nach hinten. GlĂĽcklicherweise fiel ich nicht nach hinten um.
Aktivrollstühle wie meiner sind so gebaut, dass man sie einfach ankippen kann um z.B. Bordsteine zu überwinden, oder auf den Hinterrädern fahren zu können.
Wenn nun die Bremsen angezogen sind und ein Zug anfährt,
kippt der Rollstuhl sofort nach hinten.
Des weiteren muss man ständig aufpassen,
nicht selbst aus dem Rollstuhl zu fallen.
Durch das Fehlen der Bauchmuskeln ist an Schlafen nicht zu Denken, ganz im Gegenteil, man muss wach bleiben.
Warum bei der Auswahl bei Ihrer Hotline “Fragen zur Mobilität” keine Rollstuhlfahrer gemeint sind, sondern Fahrräder oder so, bleibt mir ein Rätsel.
Die Ein- und Ausstiegsassistenz in Frankfurt und NĂĽrnberg war Vorbildlich.

Antwort:
Es tut uns sehr leid, dass Sie die Unannehmlichkeiten hatten.

Vielen Dank für Ihre Kritik und Ihr damit verbundenes Interesse an der Deutschen Bahn. Da wir unseren Service und unser Angebot kontinuierlich für Sie verbessern möchten, freuen wir uns über jede Anregung, die uns erreicht.
Wir prüfen alle Vorschläge genau, wie und zu welchen Kosten sie umgesetzt werden können und leiten entsprechende Maßnahmen in die Wege. Daher haben wir Ihre Kritik an den zuständigen Fachbereich weitergeleitet.

Medizinische Sensation!

Wednesday, November 25th, 2009

Neuste Erkenntnisse haben ergeben,
dass Plüschtiere ähnlich wie Haustiere,
ihrem Besitzer mit der Zeit
immer ähnlicher werden
und daher die Erkrankungen ihrer
Besitzer mitleiden.
Hier ein Beispiel anhand eines Teddys,
dessen Herrchen durch einen Unfall
zum Tetraplegiker* (Teddy) wurde:

Trauriger Blick,
kippt ständig nach vorne,
der Oberköper sackt zusammen,
er bekommt einen dicken Bauch,
die Armsehnen, verkĂĽrzen sich,
SpitzfĂĽĂźe entstehen,
und Druckstellen sind zu befĂĽrchten!

*RĂĽckenmarksschaden im Halswirbelbereich

Jammer, Jammer, Jammer

Wednesday, November 25th, 2009

Ich musste im Krankenhaus erleben, dass der eine
Rollifahrer nach seinem nächsten Morphiumpflaster
bettelte.
Ein anderer spielte von Morgens bis spät in die Nacht
Computer und ein dritter sitzt im Winter mit
einer Plastikangel zu Hause vor dem Fernseher und
wartet, bis der Fisch anbeiĂźt
(kein Scherz: Angeln 2008 für PS2). Diesen

Zahnseidenspender

hat mir meine Frau mit dem Kommentar ins Bad im Krankenhaus gestellt:

Es ist egal was Du machst wenn Du wieder zu Hause bist,
aber mach was und geangelt wird nicht
.

Vergeudet nicht eure Zeit mit jammern, sonst erzähl ich
euch ein bisschen was, oder besucht einmal eine
RĂĽckenmarksstation im Krankenhaus.
Mindestaufenthaltsdauer 6 Monate ohne Reha.

Genießt den „Aufrechten Gang“ und fahrt keine
Japanischen Autos.
Alles Schrott wenn es mal darauf ankommt.

Tetrapack I

Wednesday, November 25th, 2009

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We quadriplegics (or: tetraplegics) name ourselves among each other “Teddies” or sometimes “Tetra Pack”. Because I am football fan of Eintracht Frankfurt I remembered that Eintracht promoted around 1995 “Tetra Pak” (translator’s note: trademark of a beverage carton) on their football shirts. These football shirts were at that time exceptionally in bright yellow.

To cut it short: I was in need for such a shirt!!!

But how do you get a more than 10 year old football shirt which was quite rare even at that time because most of the fans prefer the traditional Eintracht colours red and black. I hate it when somebody tells me what they flogged in Ebay and how they boosted the price. It’s normal, you will hear.
The Ebay results were poor.
I have then started my football shirt search in various fan forums.
The feedback was remarkable!
Unfortunately almost all offers were black-red football shirts.
Nobody told me which price they had in mind what I am usually used to!!!
I was stunned.
Should it be possible that nobody tries to rip me off this time?
It is unbelievable, but another Eintracht fan has not only given his as good as new yellow football shirt as a present to me, but didn’t even want to have the postage refunded.
His comment: I will give the football shirt to you for free if I can do you a favour with this. Regarding the money, I don’t want anything for the shirt or the postage. But maybe we meet some time at a match, then you can pay for the half-time beer :-)
I was really happy!
I had to mention it, it helps more than any of my other 12 pills.

Translator BL

Behindert?

Wednesday, November 25th, 2009

Ihr seid bin nicht behindert, sondern nur in meinem motorischen Bewegungsablauf eingeschränkt, denn behindert sind nur die, die was am Kopf haben, und die können fast alle laufen!

Zitat: Krankenhausarzt, (damals mit gebrochener Schulter).

Was machst´n Du denn dann zu Hause?

Wednesday, November 25th, 2009

Im Krankenhaus wird man immer wieder gefragt, wenn einem z.B. etwas herunterfällt und man klingelt:

Was machst’n Du, wenn Du wieder zu Hause bist?

Schon mal darĂĽber nachgedacht?

Na toll, das bringt mich wirklich weiter!

Ich weiĂź selbst, wie behĂĽtet man im Krankenhaus ist.

Ich machte den ganzen Tag und die halbe Nacht nichts anderes, als zu Ăśberlegen wie das mit meinem Leben als “Vielfahrer” weiter „gehen“ soll.

Als ob ich ernsthaft daran glaubte, ich hätte einen Klingelknopf am Knie, mit der sich die 24 Std. Pflegekraft zu mir beamt, um mir den heruntergefallenen Stift aufzuheben.

Über folgende Situationen machte man sich ständig Gedanken:

  • Wie komm ich in den Rolli und wieder raus?
  • Wie klappt das mit dem Pflegedienst (den ich leider benötige)?
  • Wird mein umgebautes Bad fertig?
  • Schaff ich es vielleicht auf die Couch?
  •  Wie werde ich mein Leben fĂĽhren?

 

Die wirklich schrägen Sachen kommen noch!

Wednesday, November 25th, 2009

„News from the Rollinator (Wheelinator)“

Tips for wheelchair drivers, buckled fingers and other pedestrians

Odd wheelchair stories and technical aids consulting service for free.

Eigude (Howdy),

when you, sitting in a wheelchair, have left the hospital or the rehab the drama begins. You are left on your own, and everybody has to re-invent the wheel to manage everyday life. Therefore this blog with a lot of tips and tricks.

Send me your hints, take photos, leave comments and discuss with us!!!

If you can’t tell anything wise belonging a subject, at least you have to create confusion. ;-)

I can’t press a clothespin, but I can drive a car.

There are no problems, there are just challenges and a big challenge is a project.

Never say die if something doesn’t work out immediately, don’t take it too serious, it’s all occupational therapy!

In October 2007 I sustained a traffic accident. After eleven months in a hospital I was released, and since then I belong to the

elitist company of the frequent drivers

How is it „going“, click me! (jokes in german)

Type: Quadriplegic (Tetraplegic/”Teddy”) C4-C7 incomplete, some titan plates in the neck and a pump for medicals in my belly. Release September 17th 2008

Into the wild, now the going gets tough!!!

I have got a tremendous technical aids database.

If you have questions concerning technical aids or other topics don’t hesitate to send me an eMail.

To „un-clatter“ wheelchairs is my favourite hobby.

I am technical aids-marred, advice for free!!!

Teddy Regards, Rollinator Contact: rollinator@eigude.de *Eigude, hessian dialect for hello; hi, howdy… p;