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Archive for the ‘Quadriplegic Workshop’ Category
Quadriplegic Workshop IV
Thursday, March 6th, 2014Rollituning Part VII (Konkurrenz)
Monday, April 26th, 2010Postzustellrolli E-Type Â
Anscheinend hat die Post neue Arbeitsplätze in der Zustellung für Rollstuhlfahrer geschaffen.
Die Zustellung von Tieren aller Art wie Hunden, Katzen, Schlangen, Meer- und Mastschweinen… wird Gerüchten zu Folge jetzt ausschließlich von den
 Gelben Rollipostlern Â
übernommen. Die EhemaligenÂ
ZufußtierzustellerÂ
versuchen immer wieder erfolglos die Rollipostler aufzuhalten.Â
OK, bisschen ernsthafter:Â
Die Idee eine ausgemusterte Postbox vor den Rolli zu montieren ist genial.
Die Box ist seitlich wegschwenkbar und ermöglicht problemlos den Transport der Einkäufe bis ca. 20 kg. Außerdem kann die Box mit einem Handgriff abgenommen werden.
Mir ist nicht bekannt, dass etwas Ähnliches wie dieserÂ
Boxenhalter Â
von einem Rollstuhlhersteller angeboten wird.Â
Die standen alle noch nie im Supermarkt an der Kasse, wenn die Einkäufe nicht mehr in den Rucksack passten, oder der Rolli wegen Ãœbergewicht drohte nach Hinten umzufallen.Â
Der Rolli bekam zusätzlich vorne und hinten eine vernünftigeÂ
LED-Beleuchtung.Â
Durch einenÂ
Zweiten AkkuÂ
für den E-fix Antrieb (Motoren in den Radnaben), wurde die Reichweite von 18 km auf rund 36 km
(6 Stunden Vollgas) in der Ebene erreicht.Â
Das langt leider immer noch nicht, wenn der Partner Marathonläufer ist.Â
Es ist geplant später einmal den E-Rolli mit einerÂ
BrennstoffzelleÂ
der Fa. Efoy anzutreiben.
Brennstoffzellen in Rollis einzubauen, ist ein Quantensprung im punkto Reichweite, aber noch recht teuer.
Aus Gewichtsgründen lassen sich allerdings die E-fix Antriebsräder nicht mit einer Autobatterie/Akku betreiben. Da sie 24V benötigen und zwei 12 Volt Autobatterien/Akku dann viel zu schwer wären. Dieses Problem würde die Brennstoffzelle lösen. Mit einem 12Volt 12 Ah Akku (nur für Spitzenlast und Kurzstrecke) und der Brennstoffzelle wäre der Rolli wesentlich leichter als heute mit zwei 12 Volt 18Ah Akkus.
Mit einer Tankpatrone der Brennstoffzelle könnte der Fahrer verteilt über mehrere Tage mehr als 500 km mit dem E- Rolli zurücklegen. Bei einer täglichen Fahrleistung von z.B. 20 km ist der E- Rolli so einen vollen Monat lang einsatzbereit ohne jemals an die Steckdose zu müssen.Â
Da müsste der Partner schon Haile Gebrselassie heißen, um da noch mitzukommen. Â
Danke an Holger (siehe Kommentar) für seine Beschreibung dieses Spezialumbaus!
(Deutsch) Tetrathek Vorwort
Wednesday, January 20th, 2010Sorry, this entry is only available in Deutsch.