Artikel-Tags: „Duschtoilettenstuhl“

Eigude Pranger XXX

Donnerstag, 4. August 2016

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Qual-ität aus deutschen Landen

Ich berichte bereits seit Jahren darüber, dass viele Hilfsmittel die wir müde Krieger benötigen, weder gut durchdacht noch qualitativ hochwertig sind, das einzige was hochwertig ist, ist der Preis. Eine Patientenwaage zum Beispiel, die zwischen Deckenlifter und Hebetuch gehängt wird kostet über 500 €. Eine vergleichbare in Deutschland hergestellte Industriewaage kostet 56 €. Wenn diese horrenden Preise verlangt werden, man begründet dies oft mit der Vergabe einer Hilfsmittelnummer, verlange ich quasi eine lebenslange Haltbarkeit. Genau dies ist nicht der Fall, ein gutes Beispiel ist mein Duschstuhl, der nicht wasserresistent ist rostet und schon am Vorderrad seinen Reifen verloren hat. (siehe älteren Beitrag).
Jeder kennt die Triangel am Galgen vom Krankenhausbett. So etwas ähnliches  habe ich auch zuhause, (siehe Bild) ohne diesen Aufrichter, liege ich wegen meiner fehlenden Bauchmuskeln wie ein Maikäfer auf dem Rücken.

Seit heute 8:00 Uhr bin ich fassungslos:

Als ich mich heute Morgen ein wenig im Bett drehen wollte, riss der Gurt, und ich hatte das Dreieck in der Hand.

Was hätte da alles passieren können.

Ich war glĂĽcklicherweise nicht alleine, sonst wĂĽrde ich immer noch, wie ein gestrandeter Wal, unbeweglich im Bett liegen. An das Telefon wäre ich auch nicht angekommen, auch wenn es “nur” 10 cm neben dem Bett steht.

Als Lösung musste ein Spanngurt vom Auto herhalten.
Ich bin sicher der hält, auch wenn der keine Hilfsmittelnummer hat. Echtes Qualitätsmerkmal so eine Nummer.

Bei der genaueren Beschlechtachtung des Haltegurtes, denn das Wort “gut” hat er nicht verdient, habe ich eine zweite Stelle gefunden, wo der Gurt auch kurz vor dem reiĂźen war.

Insbesondere bei solch wichtigen sicherheitsrelevanten Teilen verlange ich beste Qualität zum Beispiel einen Gurt mit Metallgewebe.

Ich weiĂź, ich bin schuld,…ich habe zu viel Kraft. Ho,…ho,…ho…

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Hilfsmittel, Tipps und Tricks LXIV

Sonntag, 14. Februar 2016

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Mein neuestes Hilfsmittel – ein Deckenlifter

Nachdem ich ein halbes Jahr gezwungenermaßen bei freier Kost und Logis die Hilfsmittel und Therapiemöglichkeiten in verschiedenen Krankenhäusern testen durfte, bin ich jetzt wieder zu Hause und möchte Euch mein neuestes Hilfsmittel vorstellen.

Als quasi “Weihnachtsgeschenk” hatte mir die Krankenkasse netterweise einen Deckenlifter genehmigt, den wir aufgrund meiner leider größer gewordenen Einschränkungen beantragt hatten. (Ein mobiler Standard-Patientenlifter kann in Kombination mit meinem höhenverstellbaren Einlegerahmen nicht eingesetzt werden.) Nach ein paar Wochen organisatorischem Hin und Her zwischen Krankenkasse, Sanitätshaus und Lifterfirma – Ihr kennt das sicher – wurde der Lifter Anfang Februar montiert.

Der Lifter hängt bei mir im Schlafzimmer und stellt den Bett-Luft-Rollstuhl-Transfer sicher (wahlweise kann der Rollstuhl durch einen Duschrolli ersetzt werden) – bei Bedarf auch den RĂĽckweg.

FĂĽr Menschen mit RĂĽckenproblemen empfiehlt sich zum Transfer allerdings statt der von mir verwendeten Gurte die Verwendung eines Liftertuchs.

Mit den drei SchwerlastdĂĽbeln, die jeweils 1 Tonne Traglast haben, muss ich jetzt nicht unbedingt anfangen zu fasten ;-)

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Rollifahrer-Erkundungstour Sri Lanka Teil II

Donnerstag, 28. Mai 2015

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Als nächstes musste die Fluggesellschaft ausgewählt werden. Da Sri Lankan Airlines den einzigen Direktflug ab Frankfurt anbietet und außerdem unsere Freundin dort als Flugbegleiterin im Einsatz ist (ein paar Connections können ja nicht schaden, siehe älteren Blog: Essen auf Flügeln), war die Wahl schnell getroffen. (Es bieten auch diverse Airlines aus den Golfstaaten Flüge nach Sri Lanka an, diese aber natürlich mit Umstieg.)

Sri Lankan Airlines erlaubt zwar 30 kg Freigepäck pro Person plus Handgepäck, mein Rollstuhl plus ggf. ein zweiter würde auch umsonst mitgenommen werden.

Ich musste allerdings mal wieder einige Telefonate fĂĽhren (meine “Lieblingsbeschäftigung“), bis ich die Bestätigung bekam, dass sowohl mein Dusch-Toilettenstuhl “artosy”, den man so zusammenlegen kann, dass er in einen Hartschalenkoffer passt, als auch andere medizinische Hilfsmittel sogar ohne vorherige Anmeldung kostenfrei befördert werden.

(Bisher kannte ich es nur so, dass alle Hilfsmittel im Voraus angemeldet werden müssen. Diese Info wie immer ohne Gewähr.)

Zusätzlich wollte Sri Lankan Airlines noch eine Art “Flugtauglichkeitsbescheinigung“ (Medif-Formular in Englisch) von meinem Hausarzt ausgefĂĽllt haben. Ă–fter mal was Neues…

Dieses “Internationale Medizinische Informationsformular” war die gefĂĽhlte achte Faxkopie in Microschrift, so dass man die englischen Worte vor der Ăśbersetzung erst einmal entziffern musste.

Zu einer lesbaren PDF-Version des Fragebogens von airberlin hier klicken.

Medizinisches Informationsformular (deutsch): Teil I und Teil II

Medical Information Form (englisch):               Part II and Part II

Da ich auĂźerdem noch ein paar Impfungen brauchte und ich mir vorsichtshalber auch noch ein Attest fĂĽr meine benötigten Medikamente und Hilfsmittel ausstellen lieĂź, hat der mich in den Wochen vorm Urlaub ganz schön oft gesehen…

Am Ende sah unser Gepäckberg zwar aus wie kurz vor der Auswanderung (zu viert 5 Koffer incl. Dusch-Toilettenstuhl, 3 Handgepäckstrolleys, 1 XL-Rollirucksack und 2 ĂĽberdimensionierte Damenhandtaschen – wäre ein Filmteam von VOX gekommen, hätte mich das auch nicht größer gewundert), aber wir hätten trotz Duschstuhl und Hilfsmitteln immer noch rund 30 kg frei gehabt. Wir mussten nur noch meinen Rolli als Sondergepäck anmelden.

…und da fehlt noch der größte Teil des Handgepäcks und der Koffer mit dem Duschstuhl!

30 kg Souvenir-Freigepäck fĂĽr den RĂĽckflug, …da kann die Kreditkarte glĂĽhen…!!!

Fortsetzung folgt…

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Rollifahrer-Erkundungstour Sri Lanka Teil I

Mittwoch, 27. Mai 2015

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Seit ich im Rolli sitze, habe ich zwar schon mehr als 10 Urlaubsreisen mit dem Flugzeug angetreten (hehe…), diese aber eher in die “nähere“ Umgebung (Mittelmeerraum oder Kanaren, siehe ältere Beiträge).

An einen Langstreckenflug hatte ich mich bis jetzt nicht herangetraut. Dabei waren meine Bedenken gar nicht mal, über die gesamte Fluglänge nicht zur Toilette zu können (dafür gibt es Lösungen), sondern die Frage, ob mein Popo und Rücken dies durchhalten würden.

Nun sind Freunde von uns vor ca. 5 Jahren nach Sri Lanka ausgewandert. Sri Lanka? Tropisches Klima, heiĂź, hohe Luftfeuchtigkeit – eine klimatische Herausforderung, wenn man nicht mehr schwitzen kann. Und wie rolligerecht ist eigentlich die Infrastruktur? Kennen die das Wort barrierefrei ĂĽberhaupt? Wir waren vor 15 Jahren schon einmal dort (ich damals noch als FuĂźgänger), daher meine Zweifel.

Naja, gemeinsame Freunde haben uns davon ĂĽberzeugt, den Trip zusammen zu wagen. Nun fing die Suche nach einem geeigneten Hotel an. Mein bevorzugter Veranstalter fĂĽr Reisen im Rollstuhl, Runa-Reisen, hat Sri Lanka nicht im Programm (warum eigentlich nicht?!), wollten nach der Reise aber sehr gerne einen Reisebericht von mir haben :-)

Also ab ins ReisebĂĽro, einer der “groĂźen“ Veranstalter (der mit den drei Buchstaben) musste es dann sein. Das ReisebĂĽro hatte natĂĽrlich keine Erfahrung mit Reisen im Rollstuhl, war aber sehr bemĂĽht. Und auch die wollten nach unserer Reise gerne einen Erfahrungsbericht…

Zum Glück haben wir ja wie erwähnt Freunde vor Ort. Das Blue Water Hotel in Wadduwa, das uns einigermaßen geeignet erschien, ist nur eine halbe Stunde Fahrtzeit von deren Haus entfernt.

Also wurde der Freund mit einer von mir erstellten Checkliste fĂĽr barrierefreie UnterkĂĽnfte ausgestattet – Betthöhe, Platz im Bad, Badewanne oder Dusche, Schwellen, etc. – und beauftragt, sich die Zimmer anzuschauen und Fotos zu machen.
PDF-Download zur Checkliste: Deutsche Version , Englische Version

Es stellte sich heraus, dass die Standardzimmer zwar vom Platz her OK gewesen wären, das Bad jedoch fĂĽr mich ungeeignet – zu wenig Platz fĂĽr den Rollstuhl und Badewanne statt Dusche. Es gibt aber zwei Club Suites mit komplett barrierefreiem Bad incl. bodengleicher Dusche! Der Aufpreis war es uns wert, und da wir sowieso in der Nebensaison reisen wollten, war auch die VerfĂĽgbarkeit kein Problem.


Der Dusch-Toirolli “Artosy” passt in einen Koffer und ist mein eigener.

Die bodengleiche Dusche hat auch nur mittlere Ăśberschwemmungen verursacht…

Wenn man die Betten zusammenschiebt, klappt’s auch mit dem Balkonbesuch ;-)

Fortsetzung folgt…

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Eigude Pranger Part XXVIII

Sonntag, 14. Dezember 2014

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Hilfsmittel- Qual-ität aus deutschen Landen

Ă–fter mal was neues…

Es ist kaum zu glauben, aber am Montag hatte ich nach dem Duschen bei meinem Duschrolli am Vorderreifen einen Platten.

Ich bekam den Duschrolli als neues Hilfsmittel als ich seinerzeit im Herbst 2008 nach dem Unfall das Krankenhaus verließ. Die gelbe Gelauflage hatte ich mir nach langer Suche, privat angeschafft.

Es scheint sich bei dem Duschrolli um ein Sondermodell zu handeln, denn seit ich ihn habe, wird dieser im Vergleich zum Benutzer kontinuierlich leichter.

Die Rahmenrohre rosten von innen und ständig brechen Teile, oder fallen ab.
Diverse Plastikabdeckungen, Federn, Schrauben und Muttern… Da geht/sitzt mehr kaputt als der Stuhl Teile hat. ^^

Dieses mal flüchtete die Lauffläche des rechten Vollgummireifens.

Die großen Hinterräder, die man eigentlich abmachen könnte, sind Mithilfe von Rost und Kalk mit dem Stuhl in Symbiose gegangen. Diese halten vorbildlich und sind wie festgeschweißt.

Es handelt sich selbstverständlich nicht um Konstruktionsfehler, oder minderwertige Materialien!

Ich bin schuld, ich benutze ihn deffinitiv zu oft. Kein Duschtoirolli ist fĂĽr eine tagtägliche Benutzung konzipiert, oder…???

Bei einer täglichen Strecke von 15 Metern vom Schlafzimmer, ins Bad und auch wieder zurĂĽck, waren das in den letzten sechs Jahren mindestens 60 km die ich als “Rollender Nudist” zurĂĽck legte.

Das hält selbst der “Beste Duschrolli” nicht aus…!!! ;-)

Ich sollte mir langsam ĂĽber die Anschaffung von einer 5 kg-Dose “Rokokopuder” Gedanken machen.

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Hilfsmittel Tipps und Tricks XL

Sonntag, 10. Juli 2011

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Schaut euch das an, eine

 Hebeanlage für einen Jacuzzi!

 

Hersteller ist Sunrise Medical (Sopur).

Wie ich das Teil auch noch in mein Bad integriere, könnte schwierig werden.

Klickt unten bei Tags doch einmal auf “Bad” um andere Artikel zu lesen!

Hilfsmitteltest Kreta Teil II

Samstag, 2. Juli 2011

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Freeway T 40

(Ich meine nicht den Bus.)

Die WeiĂźen Berge von Kreta

Mein rechter, rechter, Platz ist frei…

Freeway T 40, der Offroader unter den DuchtoilettenstĂĽhlen :-)

Der englische Duschtoilettenstuhl “Freeway T 40″, nicht zu verwechseln mit einem Ferrari F 40 ist ein durchaus verwendbares Hilfsmittel. Die Idee einen Toilettenstuhl fĂĽr die Inseldundfahrt mit 4 Rollstuhlfahrern auf Kreta vom Rollifahrer Hotel Eria Resort Kreta mitzunehmen finde ich klasse, da Behindertentoiletten auf Kreta Mangelware sind.

Wer mehr über dieses tolle kleine Hotel erfahren möchte, seht einmal in Facebook!

Hilfsmittel Tipps und Tricks XXXVI

Dienstag, 10. Mai 2011

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Jeder, der mich vor meinem Unfall kannte weiĂź noch, dass ich keine 5 Minuten ruhig “Sitzen” konnte. Diese Zeit hole ich jetzt intensiv nach.
Das blöde an so einer Querschnittslähmung ist, man verliert häufig die Muskulatur am Hintern.

Wenn irgendwann dann nur noch die HĂĽftknochen aus dem Sitzfleisch ragen, fängt der Hintern an “AUA” zu machen, als sei man gerade mit dem Auto nonstop von Frankfurt nach Rimini gefahren.

Sitzkissen für Rollifahrer sind eine Wissenschaft für sich. Angefangen von einem schnöden Stück Schaumstoff für billige 120€, über sündhaft treuere Wabenkissen die aussehen wie der Bienenstock von Maja und Willi für geschmeidige 600€, bis hin zu aufblasbaren Spezialkissen, die von oben betrachtet an ein eine Kiste Schaumküsse erinnern.

Ich benutze selbst ein Wabenkissen, dass eigentlich recht gut ist. Den Preis von 125€ fĂĽr einen passenden Sitzkissenbezug der bei mir nach ca. 6 Monaten an den Ecken anfängt einzureiĂźen erachte ich fĂĽr eine so groĂźe Frechheit, dass ich mir meine BezĂĽge privat “Flicken” lasse, um meine Krankenkasse nicht mit solchen Wucherpreisen zu belasten. Alles hat seine Grenzen, derzeit hat mein Bezug Lederecken!

Wie gerade erklärt, gibt es Rollstuhlsitzkissen ohne Ende…
Warum Duschtoilettenstühle, wenn überhaupt nur ein bisschen gepolstert sind, ist mir unerklärlich. Nach langen Suchen habe ich eine ca. 1,5 cm dicke

Gelauflage fĂĽr DuschtoilettenstĂĽhle

gefunden. Die Investition von 143€ ist jeden Cent wert.
Ich benutze dieses Teil tagtäglich mittlerweile seit 6 Monaten und bin super zufrieden.

Dieser Duschtoilettenstuhl ist ein Sandartmodell: Davon einmal abgesehen, dass die Federn der Bremsen nach 2 Jahr gebrochen und die Hinterräder festgerostet sind, sammelt sich das Duschwasser auf 2 Rillen auf der Vorderrädern. Dies ist nur noch damit zu toppen, dass Wasser, das sich im inneren des Rohrrahmens sammelt nicht ablaufen kann, da es kein Ablaufloch gibt.

Man hätte darauf hinweisen sollen, dass der Duschstuhl nicht wasserresistent ist.

Rollituning Part XXIII (Konkurrenz)

Donnerstag, 31. März 2011

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Ich suche seit Wochen einen Text zu diesem Bild!

Als “Tracy”, ein Mitarbeiter eines angegliederten Sanitätshauses von einem Rollifahrerhotel auf Teneriffa mit diesem Gefährt  aus der Lobby fuhr, war ich so perplex und mir kamen die Tränen vor Lachen.

Ich stelle ihn vor, den wahrscheinlich weltweit ersten

Elektro-Inkoscooter

Tracy ist Pfleger und bringt mit seiner lieb-verrĂĽckten Art, jeden zum Lachen.
Einfach klasse dieser Typ, davon brauchen wir mehr.

Seht genau hin, Winnie Pooh, trifft Mowgli ;-)

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Eigude – Pranger II Nachtrag

Dienstag, 26. Oktober 2010

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Auf Nachfrage bei der Firma Mobilex, ich lief zufällig an deren Messestand in Düsseldorf auf der Rehacare vorbei, ob denn die Namensgebung

“Kakadu” fĂĽr den ausgestellten Duschtoilettenstuhl
(siehe älteren Beitrag),

eventuell ein wenig ungünstig gewählt sei, bekam ich von einem Mitarbeiter unter einem Zeugen mit einem breiten Grinsen im Gesicht mehrfach den Kommentar, es sei doch nur ein Vogel.

Wer hier den Vogel hat, soll jeder selbst entscheiden.

Ich werde ĂĽberdenken, eventuell die Firmenleitung ĂĽber diese Behandlung zu Informieren.

Eigude- Pranger II

Sonntag, 30. Mai 2010

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Ich bin ja schon seit Jahren der festen Überzeugung, dass die Kreativität in Werbeagenturen überwiegend durch den reichlichen Konsum von Canabisprodukten erreicht wird. Die Namensgebung von Produkten ist oft etwas verwirrend. Mit diesem

Duschtoilettenstuhl

der Fa.Mobilex haben sie sich einmal wieder selbst ĂĽbertroffen Modell:

Kakadu

Hierzu fällt noch nicht einmal mir noch etwas ein.

(Foto Quelle Moilex)