Archiv für die Kategorie „Diverses“

Heute Filmstart

Donnerstag, 13. Dezember 2012

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Rollifahrer-BĂŒchertipp Part I

Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Einer der GrĂŒnde warum ich auf die Buchmesse 2012 im schönen Frankfurt bin war der, meinen Freund und Autor Roberto Sastre wieder einmal persönlich zu treffen.

Viele Mitstreiter vom fahrenden Volk fĂŒhren nach ihrem Unfall schon im Krankenhaus Tagebuch. Schreiben ist bekanntlich auch Medizin. So auch mein Freund, der von Anfang an  seine Erlebnisse (als gelernter IT-Mensch natĂŒrlich in einen Internet Blog) aufschrieb.

Dieser Blog war so erfolgreich, dass man ihn ein wenig nötigte, diesen als Buch zu verlegen.

Seine Schreibe ist einmalig. Er schafft es mit seiner locker zynischen Art, die AnfĂ€nge als Rollstuhlfrischling so zu beschreiben, sodas man beim Lesen Artikulationen wie hÀÀ, uÀÀhh, autsch, aha, Ă€hÀÀÀhÀÀÀ….   völlig normal sind.

Als S-BahnlektĂŒre ist das Buch eventuell etwas ungeeignet.

Jeder der den Film “Ziemlich beste Freunde” klasse findet, kommt bei Sastre auf seine Kosten. Das Buch heißt

Rollender Donner,

(ISBN/EAN: 9783845006550) das muss man gelesen haben, ein bisschen wie:

“Was Sie schon immer ĂŒber Querschnitt wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten”

 

Sein nÀchstes literarische Werk ist ein Krimi,

Benders 1. Fall “Filmriss”

(ISBN/EAN: 978-3-8450-0962-9) der in Frankfurt spielt. Ein klasse Buch!!!

Privatermittler Bender ist selbstverstĂ€ndlich ein “rollstuhlfahrender” Ex-Kommissar, mit einem Bus “Modell A-Team” und einem ein wenig modifizierten Elektrorollstuhl mit dem Namen Elsbeth.

Sein eigenes Vehikel ist auch ein bisschen umgebaut.

Das Buch beginnt mit dem Satz: Dieses Buch ist von vorne bis hinten erstunken und erlogen…

Das glaub ich nicht, ich habe sogar den Verdacht, dass er meinen Computer gehackt hat und mir meine neusten Forschungsergebnisse innovativster Rollstuhlumbauten geklaut und im Buch veröffentlicht hat. ;-)

Auszug aus diesem Roman:

Wie schon gesagt, in so einen Elektro-Rollstuhl kann man eine Menge einbauen.
In der Reha habe ich Steffen kennen gelernt. Der ist total abgedreht, hat die schrÀgsten Ideen und ich mit meinem E-Rolli muss dann immer herhalten. Mit dem Ergebnis, dass dauernd meine Akkus leer sind.

Bis Steffen auf die Idee mit der Brennstoffzelle kam. HĂ€tte mich fast meinen Rollstuhl gekostet.
Da mein Sitzfleisch einen leichten Brandschaden davon getragen hatte, habe ich das erst mal in der Klinik checken lassen…

“Jetzt haste ne Mikroturbine.
Da gibt’s ein neues Lagermaterial. Spezialkeramik. Braucht keine Schmierung, keine KĂŒhlung. Pfeift e bissi, aber des krieg ich noch weg.

Von Null auf fuffzich in 2,6 Sekunden. Alle 4 Wochen ne Campinggasflasche.
Un noch e klaa Überraschung hab ich dir nei gemacht.“

Ich kann euch diese zwei BĂŒcher aus tiefster Überzeugung empfehlen, da steckt so viel Info drin und das auch noch herrlich verpackt!!!

Nachtrag Sicherheitswarnung

Sonntag, 23. September 2012

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Microsoft schließt SicherheitslĂŒcke beim Internet-Explorer

laut Spiegel Online !!!


(Quelle Bild: T-Online)

Artikel: www.spiegel.de

Fußball EM Part I

Donnerstag, 14. Juni 2012

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2. Sieg nach dem 1:0 gegen Portugal.

Mein Auto ist natĂŒrlich mit den Söckchen geflaggt (siehe Ă€lteren Beitrag).

Deutschland : Holland

2 : 1

Prost, Ecks und Hop

Deutschland, Deutschland…

Klickt bei “Tags” doch mal auf Fußball um ne Menge Geschichten, rund um die schönste Nebensache der Welt zu lesen.

 

Crazy Flash XIV

Freitag, 20. April 2012

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Erwischt!!!

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Lasst euch nicht “Klein” kriegen!!!

Donnerstag, 5. April 2012

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Wer glaubt, er sei als Rollifahrer zu klein um etwas zu erreichen und zu verĂ€ndern, soll mal versuchen mit nur einer MĂŒcke im Schlafzimmer die Nacht zu verbringen!

Wer da wohl freiwillig im Wohnzimmer die Couch aufsucht? ;-)

Durchsetzungsvermögen hat nichts mit der GrĂ¶ĂŸe, oder Anzahl der Mitstreiter zu tun, wenn das auch an so manchen Stellen die allgemeine Meinung zu sein scheint..!!!

Man kann sich gegen jeden und alles durchsetzten, da “geht” immer was, wenn man sich nicht gleich alles gefallen lĂ€sst.

Hobbits aller Nationen vereinigt euch!!!…ok, jetzt kommen wieder die Tabletten durch.

Die unter uns Vielfahrern geheim gehaltene

Eintags-Stubenfliegen-Technik

ist seit Jahrhunderten ein altbewĂ€hrtes Mittel zur Durchsetzung unserer Interessen, den “SchlĂ€fern” gegenĂŒber.

Sollte die auch mehrfach angewendete Eintagsstubenfliegentechnik, nach dem Prinzip “Nevrnen, Nerven, Nerven”,  nicht den erwĂŒnschten Erfolg bringen, ist nun auf die recht rabiate

MĂŒckenschwarm-Variante

ausweichen.
Bei dieser werden dann der Sachverhalt an die verschiedensten Stellen gestreut. Als erstes, an den Chef des “SchlĂ€fers”, dann an dessen Chef und der hat bestimmt auch noch einen. Die Informierung des konspirativen Presse-Schwarms ist dabei eventuell auch hilfreich.

Im Falle eines Versuches des “Aussitzens” einer Problematik, ist der SchlĂ€fer dem Rollifahrer prinzipiell chancenlos ausgeliefert, wenn dieser nicht sofort mit der weißen Fahne winkt.

Etwas ĂŒber sich “Ergehen” zu lassen, ist fĂŒr uns vom “Fahrenden Volk” nicht akzeptabel und beleidigt unseren Stand.

Mich kriegt keiner mehr “Klein”, 138 cm Gesamthöhe sitzend im Rolli. Ich gebe keinen Zentimeter mehr her, es sei denn, ich habe einen Platten ;-)

Schienbeinbruch möglicherweise letzter Teil

Montag, 2. April 2012

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Nach erneuten Röntgen meines Beines, wurde von Àrztlicher Seite bestÀtigt, dass aus rein orthopÀdischer Sicht, dem Gehen, Laufen, Joggen und Rennen in homöopathischen Mengen an sich nichts mehr im Wege steht.

Bild jeweils vom 06.09.2011 / 29.09.2011 / 08.11.2011 / 15.12.2011 / 28.03.2012

Weitere BrĂŒche sind derzeit nicht in Planung.

Das einzig Positive an der stÀndigen Röntgerei meines Beines seit September ist das, dass ich mittlerweile ein inneres Leuchten habe und mein rechtes Knie als Leselampe und Scheinwerfer bei nÀchtlichen Ausfahrten benutzen kann.

Ohne Worte…!!

Dienstag, 6. MĂ€rz 2012

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Als ich in Los Christianos auf Teneriffa von der Strandpromenade aus, natĂŒrlich nur aus sportlichen Interesse, mir die hohe Kunst des Frauenbeachvolleyballs ansah, kamen zwei Ă€ltere Damen auf mich zu und sprachen mich auf Englisch an. Sie wollten mir so eine angelsĂ€chsische InformationsbroschĂŒre geben.


Die Frauen spielten auf dem linken Feld ;-)

Ich hatte so eine Vorahnung und sagte den Ladies, dass mein Englisch nicht das allerbeste sei. Es stellte sich schnell heraus, die Damen waren Deutsche.

Da ich neben einer kleinen Mauer stand und sie mir den Fluchtweg versperrten, -ich wollte ihnen mit meinem angedockten Minitrac nicht ĂŒber die FĂŒĂŸe fahren, lies ich mich auf einen kleinen Plausch ein.

Letztendlich gaben sie mir eine deutschsprachige BroschĂŒre ĂŒber gestresste, ĂŒberarbeitete “Ärzte”…hÀÀÀ…!!!

Nun gut, seit meinem Unfall 2007 kenne ich mich in diesem Metier ein wenig aus, hauptsÀchlich aber aus der Perspektive des Krankenhausbettes bei der Visite.

Noch ungefĂ€hr zwei Jahre und ich kenne mehr Ärzte, als es Biersorten in Deutschland gibt.

Bei nĂ€herer Betrachtung dieses Informationsmaterials musste ich ĂŒber die AktualitĂ€t doch ein bisschen grinsen, seht selbst:

Unglaublich aber wahr:

Ausgabe Januar 2005,

Damals war ich noch FußgĂ€nger!

Na ja, wenn man es genau nimmt, ist die Erstausgabe der Bibel auch nicht gerade im letzten Jahr erschienen!

Eigude Pranger XXII

Donnerstag, 26. Januar 2012

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Hin und wieder braucht der Geist ein wenig Kultur… Ob es Karten fĂŒr Oper, Ballett, Schauspiel oder ein Trashmetal-Konzert sind, die Beschaffung eines Rollifahrertickets gestaltet sich immer recht schwierig und jedes Mal anders. Das muss man sportlich sehen, ansonsten helfen nur noch Psychopharmaka.

FrĂŒher ist man zum Ticketcenter “gegangen”, hat die Kohle auf den Tisch gelegt und sein Ticket gehabt, oder es war ausverkauft. Online war das auch nie ein Problem.
Schaut doch einmal, wenn ihr demnĂ€chst irgendeine Karte im Netz ordert, nach Rollstuhlfahrerkarten…

Bestellen ist nicht!!!

Die Rollstuhlfahrertickets werden fast immer nur vom Veranstalter, wer auch immer das dann ist, herausgegeben. So ein Irrsinn!!!
Das “Warum” ist mir ein RĂ€tsel und wissen die wahrscheinlich selbst nicht.
War wahrscheinlich schon immer so.

Bei manchen Konzerten kann der freundliche Kollege vom Ticketcenter beim Veranstalter die Karte organisieren. Dann ist man mit nur zwei Anrufen, einer E-Mail, einer OnlineĂŒberweisung und der Hoffnung auf postalische Lieferung der Karte dabei. Wenn man zusĂ€tzlich eine Karte fĂŒr eine Begleitperson mitbestellt hat, heißt es doppelt Daumen drĂŒcken.

Alternativ bekommt man von der Ticketverkaufsstelle oder vom Callcenter eine Telefonnummer vom Konzertveranstalter. Mit ein bisschen GlĂŒck haben die einen eigenen Ticketverkauf und man wird sich schnell einig.
Wenn die Telefonnummer die des GeschĂ€ftsfĂŒhrers ist, kann sich das ganze Prozedere ein wenig hinziehen, dafĂŒr sollte man aber VerstĂ€ndnis haben, denn dieser Mensch hat auch andere Sachen zu tun. Ein bisschen Nerven schadet nicht…

Bisher habe ich es immer irgendwie hinbekommen ein Ticket zu bekommen, sofern das Konzert nicht zuvor ausverkauft war, aber so langsam werde sogar ich sauer…

Projekt: Rollstuhlfahrerticket fĂŒr Sunrise Avenue oder:

Fairytale gone bad!!!

(Songtitel, Sunrise Avenue)

Beim Anruf beim offiziellen Ticketcenter des Veranstalters wurde ich auf eine Handynummer umgeleitet. Dieser Kollege gab mir eine andere Nebenstellennummer. Bei Anruf, wieder ein Handy erzĂ€hlte man mir, die Mailbox sei voll, na toll…! Ungewöhnlicher weise erhielt ich einen RĂŒckruf vom GeschĂ€ftsfĂŒhrer höchstpersönlich, der erzĂ€hlte mir, es gĂ€be noch Karten und verwies mich an eine E-Mailadresse :tickets@***.de

Ich schrieb ĂŒber Wochen E-Mails, die nicht beantwortet wurden. Zwischenzeitlich stieg mir so der Puls an, dass ich am 6. Januar die Band Sunrise Avenue persönlich anschrieb (e-Mail-Adresse von der offiziellen Homepage) und sie auf den Missstand (pfui bĂ€h, 3 “s” hintereinander) aufmerksam machte, dass ich vollends ignoriert werde.
Wir haben heute den 26.Januar, und auch von ihnen habe ich bis heute keinerlei Nachricht erhalten. Ist ja absolut verstÀndlich und nachvollziehbar, dass sie nicht jedem antworten können, und auf einen Eintrittskartenpreis kann man ja auch locker verzichten. Rollifahrer brauchen sowieso so viel Platz!!!

Nimmt mich denn eigentlich irgendjemand noch ernst???

Am 10.01. rief ich mal wieder die offizielle Telefonnummer des Ticketcenters des Veranstalters an. Diesmal ein Callcenter, die konnten mir aber auch kein Rollifahrerticket verkaufen, stattdessen bekam ich eine Telefonnummer, diesmal die Nebenstelle “0″, bei der ich mal wieder auf den GeschĂ€ftsfĂŒhrer umgeleitet wurde, wie passend… ;-)

Bin ich denn der Hauptmann von Köpenick???

Nach einer mir sehr schlĂŒssigen Darstellung des Chefs, warum denn keiner meine Anfragen beantwortete, stellte er mir fĂŒr das Ticket sofort online eine Rechnung. Nach Begleichung sollte ich die Karte auf dem Postwege erhalten.
Ich bezahlte sofort Online!

Nach einer Woche hakte ich wieder telefonisch nach, wo denn die Karte bliebe?? Die Rechnungsnummer hĂ€tte gefehlt und die Buchhaltung hĂ€tte die Zahlung nicht zuordnen können… Ho, ho , ho…!!

Vorgestern erhielt ich das Ticket, die Vorfreude hÀlt sich mittlerweile in Grenzen.

Auf den ersten Blick konnten wir noch nicht einmal feststellen, was diese Karte denn nun von einer “normalen” Eintrittskarte unterscheidet:


Erst beim Blick auf die RĂŒckseite war die Besonderheit festzustellen: Neben der handschriftlichen (!) Notiz ” + Begleitperson” noch ein offizieller Stempel mit Unterschrift (vermutlich des GeschĂ€ftsfĂŒhrers persönlich):

Ich werde aber auf jeden Fall zum Konzert gehen, wenigstens um festzustellen, ob ich bei dem Konzert der einzige Rollifahrer bin??

Bin gespannt, ob ich von der Band Sunrise Avenue noch vor dem Konzert eine Nachricht erhalte.

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Crazy Flash XII

Samstag, 21. Januar 2012

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Fahrerflucht!

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Alles Liebe zum III. Advent!

Sonntag, 11. Dezember 2011

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Rezept fĂŒr traditionell Frankfurter BethmĂ€nncher!!!

250 g Marzipan – Rohmasse
65 g Mandel(n), abgezogene, geriebene
80 g Puderzucker
1 Eiweiß
Eigelb, zum Bestreichen
Mandel(n), halbierte, abgezogene

Zubereitung
Das Marzipan mit den geriebenen Mandeln, dem Puderzucker und dem Eiweiß verkneten und dann kĂŒhl stellen. Möglichst ĂŒber Nacht. Mit den HĂ€nden kleine Kugeln formen und je drei ganze abgezogene Mandeln an die Seiten drĂŒcken. Dann mit einem Eigelb und einem Löffel Wasser vermischt bestreichen.
Bei 150°C ca. 15-20 Minuten backen
.

Wechselwirkungen mit anderem WeihnachtsgebÀck sind nicht bekannt.

Die Gefahr eines dauerhaften Suchtverhaltens sollte im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt vor der Herstellung und Verzehr abgsprochen sein :-)

(Immer noch mit Orthese, das Ding wird langsam lÀstig!)

Feedback zum Schienbeinbruch

Dienstag, 8. November 2011

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2 Monate nach der unfreiwilligen Flugschow aus meinem Rolli, bei der ich mir das Schienbein brach (siehe Àltere BeitrÀge ab 06.09.2011), war ich gestern zur

 Röntgenkontrolle.

Bild vom 06.09.2011 / 29.09.2011 / 08.11.2011

Ich wurde seit meinem Unfall vor 4 Jahren so oft geröntgt das ich mittlerweile ein “Inneres Leuchten” habe!!

Das der Bruch aufgrund meines RĂŒckenmarkschadens sehr gemĂ€chlich heilt ist ja nix Neues, aber selbst mir “geht” das ein bissi zu langsam.

Auf meine Frage beim Doc, ob ich eventuell die Schiene wenigstens Nachts weglassen könne, erhielt ich die Antwort :

Na ja, …wenn’s knack macht, musst Du die Orthese lĂ€nger tragen.

Wo der Doc Recht hat, hat er Recht…!!!

Ich habe beschlossen, Ruhe zu Bewahren und die ganze Sache “Auszusitzen”.

Crazy Flash Part X

Sonntag, 6. November 2011

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Dass man als 40-jĂ€hriger Rollifahrer zum “Alten Eisen” gehört, ist mehr als ein GerĂŒcht, besonders dann wenn man auch noch Rente bezieht.

Bei Anfrage im ReisebĂŒro ĂŒber mögliche Assistenz am Urlaubsort im Ausland wurde ich an einen

 weitervermittelt, was mir durchaus zu Denken gab.

Beim AusfĂŒllen des Antragformulars wurde ich ein wenig stutzig.

Wo ist der Fehler?

Ich habe u.a frĂŒher bei der Deutschen Post AG gearbeitet, ob dies damit etwas zu tun hat???

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Hilfsmittel-Bastlecke :-)

Dienstag, 25. Oktober 2011

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Ich hatte bereits mehrfach erwÀhnt, dass ich mein gebrochenes Bein trotz Orthese möglichst stÀndig hochlagern muss.

Das Bein unter meinem Schreibtisch hochzulegen, erweist sich im eigenen Rolli ohne FußstĂŒtzen mit einem kleinen Blumenhocker als etwas lĂ€stig, besonders wenn man stĂ€ndig etwas benötigt und der Arm mal wieder nicht langt…
Ich verweigere den Panzerrolli in der Wohnung, (siehe Artikel unten).

Das neuste “Hilfsmittel-Konstrukt” wirkt auf den erstem Moment vielleicht ein wenig klobig, ist aber durchdacht und quasi serientauglich.
Mit einem schwedischen Schubladenkasten, dem Buch “Unser wunderbarer Planet” und einem blauen Kissen eines deutschen Kaffeerösters, wurde ein Blumentopfrollboard aus meinem Treppenhaus, das ich als Dauerleihgabe meinem Nachbarn abgeschwĂ€tzt habe, auf exakt benötigte Lagerungshöhe des Beines gepimpt.

 Rolliboard

Ich lege jetzt “lĂ€ssig” mein Bein auf mein Rolliboard-Schubladenschrank und fahre gemĂŒtlich mit meinem Rolli unter meinen Schreibtisch.

Mit einer entsprechenden Adaptierung am Rolli mĂŒsste mein Rolli-Board auch outdoortauglich sein. Eine Hilfsmittelnummer ist in Beantragung und eine Motorisierung  ist derzeit in der Planungsphase!

Bin bis Ende des Monats auf Hilfsmittel-Selftest im Krankenhaus!

Dienstag, 6. September 2011

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HĂ€tte ich mir doch eine andere Verletzung als einen Schienbeinbruchs ausgesucht!

 


If I just had picked another injury than a broken leg!